22.06.2022

 

"Bewegung ohne Grenzen"

  

In der aktuellen Ausgabe des Magazins VIPs Kaiserslautern gibt es ein interessantes Porträt der Lutrina Klinik.

 

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Neue stern-Ärzteliste: Dr. Wolfgang Franz zählt zu Top-Medizinern

 

Ärztlicher Leiter der Lutrina Klinik Kaiserslautern im Bereich „Kreuzband und Meniskus“ vertreten – Sonderheft ab dieser Woche im Handel

 

Dr. Wolfgang Franz, Ärztlicher Leiter der Lutrina Klinik Kaiserslautern, zählt zu den bundesweiten Top-Medizinern, die in der neuen stern-Ärzteliste empfohlen werden. Er ist im Bereich „Kreuzband und Meniskus“ vertreten, darüber hinaus ist unter „Besonderheiten“ vermerkt, dass er Therapien auf Grundlage der Ortho-Biologie und Sportmedizin anbietet. Die Ärzteliste ist in dieser Woche in einem Sonderheft mit dem Titel „Gute Ärzte für mich“ erschienen. Dr. Wolfgang Franz zählt darüber hinaus schon seit vielen Jahren zu den national empfohlenen Top-Medizinern des Magazins FOCUS-Gesundheit.

 

Dr. Wolfgang Franz nimmt pro Jahr über 1.000 Eingriffe am Knie vor. In der aktuellen stern-Ärzteliste ist hierzu vermerkt, dass er sich häufig der Knorpelchirurgie und der Kreuzbandchirurgie widmet.

 

Zur Behandlung gerissener Kreuzbänder hat Dr. Franz ein neues Verfahren entwickelt. Die Triple-Technik setzt auf die drei Module Banderhalt, ein neues Verfahren zur Entnahme der Ersatzsehne in der Kniekehle sowie die Innere Schienung (Internal Brace) mit Hilfe eines sehr dünnen Verstärkungsbandes. Dieses „Fiber Tape“, eine Polyethylen-Polyester-Faser, ist bombenfest. Wie stabil, das ist in der ZDF-Sendung „Volle Kanne – Service täglich“ zu sehen. Im Mittelpunkt des Beitrags steht Cenk Kulens. Er ist Sportwissenschaftler M.A. sowie Inhaber des CrossFit Circus Maximus in Offenbach, wo er auch als zertifizierter CrossFit-Trainer arbeitet. Bereits zwei Wochen nach seiner Kreuzband-OP bei Dr. Franz hat er wieder mit leichtem Training begonnen. Der TV-Beitrag ist Ende vorigen Jahres ausgestrahlt worden und in der ZDF-Mediathek hinterlegt.

 

Dem Knorpelverschleiß im Knie rückt Dr. Franz mit einem innovativen Verfahren aus dem Bereich der Orthobiologie zu Leibe, mit dem auch größere Defekte behandelt werden können. Die AutoCart™-Methode wurde von dem amerikanischen Medizinproduktehersteller Arthrex entwickelt. Sie fußt auf der Weiterentwicklung bereits bestehender Verfahren und weist zwei große Vorteile auf: 1. Zum Einsatz kommen ausschließlich körpereigene Substanzen, so dass keine Abwehrreaktionen stattfinden und eine optimale Verträglichkeit gewährleistet ist. 2. Für die Therapie ist lediglich eine einzige OP nötig, die zudem noch minimal-invasiv, also maximal-schonend, durchgeführt wird.

 

Die Lutrina Klinik ist in der Brüsseler Straße 7 im PRE-Park Kaiserslautern zu finden. Dort erwartet die Patienten eine Behandlung in einem der weltweit modernsten Operationstrakte, helle und komfortabel ausgestattete Patientenzimmer mit Blick ins Grüne sowie optimierte Prozessabläufe. Das Leistungsspektrum der Lutrina Klinik umfasst die Gelenkchirurgie, die Sportmedizin und Arthrosetherapie. Behandelt werden gesetzlich Versicherte und Privatpatienten.

 

Die stern-Ärzteliste

 

Am Anfang stehen zwei Leitfragen: Welche Indikatoren sind gut geeignet, um die Qualität in einem Bereich der Medizin zu ermitteln? Und wer erfüllt diese Kriterien in herausragender Art und Weise? Ausgangspunkt der Recherche sind alle Fachärzte. Besonderes Augenmerk gilt Vorstandsmitgliedern von Fachgesellschaften, Verfassern von Leitlinien oder Prüfern für anerkannte Zertifikate. Aber auch der Umfang der Publikationen und die Höhe der Fallzahlen sind von Interesse. Alle infrage kommenden Namen gelangen in den Recherchepool, der fortlaufend ergänzt wird. Parallel wird nun in mehreren Strängen vorgegangen.

 

Die Reputation der Ärzte wird in persönlichen, vertraulichen Interviews mit anderen Medizinern hoher Expertise ermittelt. Die Gespräche werden nach einheitlichen Leitfäden geführt und in einer Datenbank dokumentiert. Reine Online-Empfehlungen werden bei der Bewertung nicht berücksichtigt.

 

Auch die Sicht der Patienten wird in einem breiten Ansatz zusammengetragen – etwa durch die Befragung von Selbsthilfegruppen und Patientenverbänden.

 

Gradmesser für die wissenschaftliche Tätigkeit sind die Veröffentlichungen in nationalen und internationalen Fachmedien. Auch die Befugnis zur Weiterbildung ist ein Indikator, da Ärzte, die andere schulen dürfen, über besondere Kenntnisse, Erfahrungen und Ausstattung verfügen müssen. Ebenso lassen Zertifikate, die an strenge Bedingungen geknüpft sind, auf eine gute Qualität schließen.

 

Schließlich werden die Ärzte aus dem Recherchepool selbst um die Beantwortung eines mit Experten entwickelten Fragebogens gebeten. Ob ein Spezialist in die Ärzteliste aufgenommen wird, entscheiden allein die Redakteure bei MINQ, dem vom Stern für die Erstellung der Liste beauftragten unabhängigen Rechercheunternehmen in München.

 


Das ZDF für Dreharbeiten in der Lutrina Klinik

 

Kreuzbandriss: Patient Cenk Kulens mit neuem Verfahren operiert – Bereits zwei Wochen nach OP wieder mit leichtem Training begonnen

 

(Kaiserslautern, 25.11.2021) Einen ganzen Tag lang war ein Team des ZDF in der Lutrina Klinik, um einen Beitrag über ein neues Verfahren zur Behandlung von Kreuzbandrissen für die Sendung „Volle Kanne – Service täglich“ zu drehen. Im Mittelpunkt des Beitrags steht Cenk Kulens. Er ist Sportwissenschaftler M.A. sowie Inhaber des CrossFit Circus Maximus in Offenbach, wo er auch als zertifizierter CrossFit-Trainer arbeitet.

 

Bereits zwei Wochen nach seiner Kreuzband-OP hat er wieder mit leichtem Training begonnen. Möglich macht dies ein neues Verfahren, das Dr. Wolfgang Franz, einer der führenden deutschen Knie-Experten, entwickelt hat. Die Triple-Technik setzt auf die drei Module Banderhalt, ein neues Verfahren zur Entnahme der Ersatzsehne in der Kniekehle sowie die Innere Schienung (Internal Brace) mit Hilfe eines sehr dünnen Verstärkungsbandes. Dieses „Fiber Tape“, eine Polyethylen-Polyester-Faser, ist bombenfest. Um dies zu veranschaulichen, hat das ZDF-Team eine Abschleppsituation mit zwei Autos simuliert, bei der das „Fiber Tape“ eine tragende Rolle spielt. Weitere Szenen wurden in der Lutrina Klinik in einem der weltweit modernsten OPs, bei Physio Athletics zur Darstellung der Reha-Maßnahmen sowie im Sanitätshaus ANK gedreht, wo eine hochmoderne Laufbandanalyse zum Einsatz kam.

 

Voraussichtlich ist der Beitrag in der Sendung am Montag, 13. Dezember, zu sehen. Die Volle Kanne wird zwischen 9.05 und 10.30 ausgestrahlt und ist danach online auf https://www.zdf.de/verbraucher/volle-kanne hinterlegt.

 



 

 

 

 

 

Alles vom Körper selbstgemacht 

Die Rheinpfalz berichtet am 7.8.2021 über die AutoCart™-Methode, mit der Dr. Franz den Knorpelschaden im Knie sehr effektiv und mit nur einer OP behebt.

 

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Dr. med. Wolfgang Franz

SVF - eine neue Behandlung bei Knorpelschaden

 

Bei der SVF-Behandlung wird Material aus dem Bauchfettgewebe entnommen und aufbereitet. Die sog. stromale vaskuläre Fraktion (SVP) enthält u. a. Stammzellen und kann zur Behandlung von Knorpelschäden z. B. ins Knie gespritzt werden.

 

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Das Magazin VIPs Homburg berichtet in der aktuellen August-Ausgabe über Dr. Hopp: Ein ausgezeichneter Knie-Chirurg.

 

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FOCUS-Auszeichnung: Antenne KL mit einem Interview mit Dr. Franz, 17.5.2021

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"Die Rheinpfalz" berichtet über die FOCUS-Auszeichnung der Lutrina Klinik, 12.5.2021

 

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Die defekte Stelle wird mit der Mischung aus Knorpelchips und ACP aufgefüllt und...
Die defekte Stelle wird mit der Mischung aus Knorpelchips und ACP aufgefüllt und...

...mit einer Thrombinlösung überschichtet. (Foto: Arthrex)
...mit einer Thrombinlösung überschichtet. (Foto: Arthrex)

Pressemeldung

 

AutoCart™: Neue OP-Methode für große Knorpelschäden setzt komplett auf körpereigene Substanzen
Dr. Wolfgang Franz und seine Knie-Patienten sind von Ergebnissen begeistert – Nur eine OP notwendig

 

(Kaiserslautern, 13.4.2021) Die neue AutoCart™-Methode ermöglicht die Behandlung auch größerer Knorpeldefekte im Knie. Zwei große Vorteile dieses Verfahrens sind für die Patienten besonders wichtig: 1. Zum Einsatz kommen ausschließlich körpereigene Substanzen, so dass keine Abwehrreaktionen stattfinden und eine optimale Verträglichkeit gewährleistet ist. 2. Für die Therapie ist lediglich eine einzige OP nötig, die zudem noch minimal-invasiv, also maximal-schonend, durchgeführt wird. Dr. Wolfgang Franz, einer der führenden Knie-Experten Deutschlands und Mit-Inhaber der Lutrina Klinik Kaiserslautern, gehört zu den wenigen Ärzten hierzulande, die die AutoCart™-Methode anwenden: „Die Ergebnisse und Rückmeldungen der Patienten sind sensationell.“ Die Betroffenen berichten von deutlich weniger Schmerzen und viel größerer Beweglichkeit und Mobilität als vor der OP.

 

Die AutoCart™-Methode wurde von dem amerikanischen Medizinproduktehersteller Arthrex entwickelt. Sie fußt auf der Weiterentwicklung bereits bestehender Verfahren. Die defekte Knorpelstelle wird zunächst vom Chirurgen mit Hilfe von Spezialinstrumenten gründlich gesäubert. Dabei fallen winzig kleine Knorpelkrümel an, die von einem Gewebekollektor wie mit einem Mini-Staubsauger eingesammelt werden. Diese Krümel, auch Knorpelchips genannt, bilden die Bausteine für die Reparatur.

 

Um den Heilungsvorgang in Gang zu bringen und stark zu beschleunigen, werden die Knorpelchips mit einem Konzentrat aus Blutplättchen vermischt. Die Gewinnung dieses Konzentrats ist ein bereits etabliertes, erprobtes und erforschtes Verfahren mit der Bezeichnung ACP, also Autologes Conditioniertes Plasma. Autolog bedeutet körpereigen.

 

Hierzu wird während der OP dem Patienten mit einer speziellen Doppelspritze Blut entnommen, das in einer Zentrifuge aufbereitet wird, um die Blutplättchen (Thrombozyten) zu extrahieren. Die Blutplättchen setzen Wachstumsfaktoren frei und beschleunigen die Wundheilungsaktivitäten am Knorpel um ein Vielfaches.

 

Das ACP wird mit den Knorpelchips vermengt. Heraus kommt eine Masse, die Dr. Franz an Speis erinnert, den man zum Errichten einer stabilen Mauer benötigt. Mit dieser Substanz wird im nächsten Schritt die defekte Stelle aufgefüllt. Parallel hierzu wird dem Patienten während der Narkose erneut Blut entnommen, um eine spezielle Abdeckschicht für den „Knorpelspeis“ herzustellen. Diese Schicht besteht aus einer Thrombinlösung. Thrombin ist das entscheidende Makromolekül für die Blutgerinnung. Dank der besonderen Aufbereitung entsteht ein Gel, das als extrem wirksames Binde- und Abdeckmittelmittel für die Knorpelfüllung dient. Der Hersteller Arthrex hat deshalb den Adapter zur Herstellung dieser Deckschicht auf den Namen „Thrombinator“ getauft.

 

 

Nach dem Eingriff soll das Knie für 48 Stunden ruhiggestellt bleiben, damit sich das noch weiche Transplantat ausreichend festigen kann. Da der Eingriff minimal-invasiv erfolgt, ist lediglich ein Klinikaufenthalt von maximal drei Tagen notwendig. Zur Nachbehandlung ist eine Physiotherapie empfohlen und zunächst eine Entlastung mit Unterarmgehstöcken.




Pressemeldung

 

Kompetenz durch Spezialisierung
Dr. med. Sascha J. Hopp ist zertifizierter Kniechirurg der Deutschen Kniegesellschaft e.V.

 

(Kaiserslautern, 19.3.2021) Dr. med. Sascha Hopp, Mit-Inhaber der Lutrina Klinik in Kaiserslautern, ist zertifizierter Kniechirurg der Deutschen Kniegesellschaft e.V. Um diese Auszeichnung zu erlangen, musste er ein umfangreiches Anforderungsprofil in den vergangenen Jahren erfüllen. So hat der Sportmediziner, Orthopäde und Unfallchirurg bereits viele tausend Knieoperationen durchgeführt, wobei über 500 Knieoperationen höheren Schwierigkeitsgrades sämtliche Verletzungen und Schädigungen des Knies betreffen mussten. Ein weiteres Kriterium für die Zertifizierung zum Kniechirurgen ist der regelmäßige Besuch von Fortbildungsveranstaltungen zu sämtlichen Themen rund ums Knie, wie etwa die Sport-Orthopädie, künstlicher Gelenkersatz oder die gesamte konservative Therapie sowie die Teilnahme an Kongressen, um ständig auf dem neuesten Stand zu sein. In der Region rund um Kaiserslautern ist Dr. Hopp derzeit der einzige Mediziner mit diesem Zertifikat. „Die Patienten können sicher sein, dass der Inhaber eine umfangreiche praktische Erfahrung aufweist und auf hohem wissenschaftlichem Niveau arbeitet“, so Dr. Hopp.

 

Um auf die geforderte Mindestzahl von 500 komplexen Knieoperationen zu kommen, müssen die zertifizierten Operateure ein breites Spektrum abdecken. Hierzu zählen komplexe Bandverletzungen, Meniskusrisse, vordere und hintere Kreuzbandrisse, Knorpelverletzungen bin hin zur Knorpeltransplantation, die Korrektur von Beinachsen sowie Knochenbrüche im Bereich des Kniegelenkes. „Man benötigt Jahre, bis man am Ende das Zertifikat erhält“, sagt Dr. Hopp. Zu Fortbildungszwecken hat der Kniechirurg nicht nur die von der Deutschen Kniegesellschaft geforderten Workshops besucht, sondern auch bei etlichen namhaften Operateuren in ganz Europa hospitiert.

 

Mittlerweile zählt die Behandlung von Kniegelenksarthrosen sowie komplexen Knieverletzungen zu den Schwerpunkten von Dr. Hopp. Was damit gemeint ist, verdeutlicht er am Beispiel eines gerissenen Kreuzbandes. Meinte man bislang, mit der Wiederherstellung des Kreuzbandes sei der Fall erledigt, so hat sich zwischenzeitlich herausgestellt, dass in einer Vielzahl von Fällen nicht nur das Kreuzband rekonstruiert werden muss, sondern auch die Seitenbänder versorgt werden sollten. Diese standen bislang nicht im Fokus der Aufmerksamkeit. Dr. Hopp: „Wenn man in solchen Fällen jedoch das Kreuzband und die Seitenbänder versorgt, ist das Knie wesentlich stabiler und damit auch vor erneuter Verletzung deutlich besser geschützt.“

 

Weitere Informationen:

 

https://deutsche-kniegesellschaft.de/



Antenne KL mit einem Interview mit Dr. Franz

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OP-Start im Neubau>>>





Pressemeldung                           

 

Einer der weltweit modernsten OPs steht in Kaiserslautern
Lutrina Klinik startet am 4. Januar im Neubau im PRE-Park – Bauherren und Betreiber sind Dr. Wolfgang Franz und Dr. Sascha J. Hopp 

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PM Neubau Presserundgang Oktober 2020 V7
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"Neue Kraft fürs Knie"

In der Zeitschrift "neue woche" vom 6.11.2020 erklärt Knie-Chirurg Dr. Sascha J. Hopp, wie ein spezieller "Gurt" im Knie nach einem Kreuzbandriss für eine sanfte und schnelle Genesung sorgt.

 

 

 

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Knie-Interview_DrHopp_nw4620.pdf
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Hinteren Kreuzbandriss mit neuem Verfahren operieren. 

In der aktuellen Ausgabe (Oktober 2020) der bfd-Infoline erklärt Dr. Wolfgang Franz, warum hintere Kreuzbandrisse häufig schlecht versorgt werden, welche unerwünschten Folgewirkungen in einem solchen Fall bestehen und wie eine optimale Behandlung aussieht.
Knie-Interview_DrHopp_nw4620.pdf
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Nach Kreuzbandriss hat Birgit G. (53) wieder Spaß beim Sport

"Ein ,innerer Sicherheitsgurt' stabilisiert mein Knie"

 

Die Zeitschrift "Frau im Trend" vom 31.7.2020 berichtet ?ber eine zufriedene Patientin der Lutrina Klinik.

 

Außerdem ein Experteninterview mit Dr. med. Sascha J. Hopp über die Behandlung von Kreuzbandrissen:

Nicht immer ist eine Operation unbedingt notwendig!

 

Klicken Sie sich direkt rein in den Artikel.


 

Schmerzen in der Achillessehne: Das ist passiert, das ist zu tun

 

In einem frühen Stadium sind Beschwerden der Achillessehne gut zu behandeln. Abgeraten wird von der Einnahme von Kortison, da es wie ein Weichmacher für das Gewebe wirkt und damit die Gefahr eines Risses steigt. Ein Riss kann konservativ oder chirurgisch therapiert werden. Ein Gastbeitrag von Dr. Sascha Hopp in "Die Rheinpfalz" vom 26. März 2020

 

Ratgeber-Artikel auf rheinplalz.de


Schreckgespenst Schambeinentzündung - Dr. Sascha Hopp als Experte bei "Volle Kanne" im ZDF

(Kaiserslautern, 13.11.2019) Immer wieder hört man von Leistungssportlern, die aufgrund einer Schambeinentzündung lange ausfallen oder sogar ihre Karriere vollständig an den Nagel hängen müssen. Die gute Nachricht: Wo sich das Behandlungsspektrum bislang zwischen »monatelange Ruhigstellung« und »massive Operation« bewegte, tun sich heute vielversprechende, weit differenziertere Diagnose- und Therapieoptionen auf. Hierüber informiert der gefragte Sport-Traumatologe Dr. Sascha Hopp in einem Beitrag von "Volle Kanne" im ZDF. Mit dabei: Patrick Schmidt, Fußball- Profi beim FC Heidenheim und ehemaliger Patient von Dr. Hopp, der von seinen Erfahrungen berichtet.


>>Bild der Frau, 30.08.2018<<

Arthrose; Knieprothese

>>SVF-Behandlung<<

Bei der SVF-Behandlung wird Material aus dem Bauchfettgewebe entnommen und aufbereitet. Die sog. stromale vaskuläre Fraktion (SVP) enthält u. a. Stammzellen und kann zur Behandlung von Knorpelschäden z. B. ins Knie gespritzt werden.


>>ACP-Spritze für Dr. Franz<<

Der auf Knie-Chirurgie spezialisierter Arzt Dr. Franz hat selbst Knieprobleme und lässt sich mit einer ACP-Spritze behandeln. Der Wirkstoff wird aus dem Blut des Patienten gewonnen, enthält Wachstumsfaktoren und biologisch hoch wirksame, körpereigene Stoffe. Das Verfahren wird unter anderem bei Knorpelschäden, Arthrose und nach rekonstruktiven Operationen sehr erfolgreich eingesetzt. Nach den Erfahrungen unserer Praxis der letzten zwei Jahre ist diese Behandlung deutlich effektiver als die bisher angewandte Hyaluron-Injektion. Es ist aber auch sinnvoll, beide Verfahren zeitlich getrennt voneinander anzuwenden.


>>Dr. Franz erklärt seine "Triple-Technik" für das vordere Kreuzband<<

Diese neuartige OP-Technik verbindet die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Behandlung des Vorderen Kreuzband-Risses.

Sie beruht auf 3 Säulen:

  • Erhalt des abgerissenen Stumpfes. Dieser kann in geeigneten Fällen wieder festwachsen. Das gerissene Kreuzband enthält wichtige Nervenfasern, die als "Antenne" des Kniegelenks fungieren.
  • Verpflanzung einer, je nach Situation, dickeren oder dünneren Sehne aus der Kniekehle (FAST-Technik). Diese Sehne heilt auf jeden Fall ein, unabhängig vom erhaltenen Stumpf. Dadurch ist die langfristige Stabilität gewährleistet.
  • Der Einsatz des "Internal Brace". Das ist ein bestens körper- und gelenkverträgliches Kunststoffband mit ca. 200 kg Reisskraft. Dank dieser sofortigen Stabilität wird die Reha-Dauer erheblich verkürzt.

>>Dr. Franz erklärt die Knie-Arthrose und ihre Behandlung<<


>>Umstellungs-Osteotomie<<


>>Rekord-Reha nach komplizierter Knie-OP<<


>>High-Tec verkürzt Reha nach Kreuzbandriss radikal<<