Aktuelles aus der Lutrina Klinik


Pressemeldung    

 

Termin in der Lutrina Praxis - einfacher geht es kaum noch

Neuer Service für Patienten ermöglicht Online-Terminvereinbarung

 

(Kaiserslautern, 19. April 2024) Bequemer geht’s kaum: Wer einen Termin bei der Lutrina Praxis vereinbaren oder verschieben möchte, kann dies ab sofort rund um die Uhr online tun. Möglich macht dies eine Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsdienstleister Doctolib. Patienten klicken auf der Website der Lutrina Klinik und Lutrina Praxis (www.lutrinaklinik.de) einfach den Button „Online-Terminvereinbarung“ an und werden Schritt für Schritt angeleitet, wie sie ihren Termin ausmachen machen können. Dr. med. Sascha Hopp, Ärztlicher Leiter und Geschäftsführer der Lutrina Praxis MVZ GmbH, sieht in dem neuen Verfahren zwei große Vorteile: „Für unsere Patienten ist das ein Zugewinn an Komfort, wenn sie rund um die Uhr auch außerhalb unserer Telefonzeiten ihre Termine verwalten und gestalten können. Und für unser medizinisches Personal bringt die Zusammenarbeit mit Doctolib eine spürbare Entlastung mit sich.“

 

Die Patienten werden zunächst gefragt, ob sie schon einmal bei dem gewünschten Mediziner der Lutrina Praxis waren. Anschließend wird der Versicherungsstatus – also gesetzlich oder privat – abgeklärt und es folgt die Frage nach der Behandlungskategorie, also ob man wegen Schmerzen in der Wirbelsäule, Knie, Schulter oder einer anderen Köperregion kommen möchte. Weiter geht’s mit der Frage, ob es eine Erst- oder Kontrolluntersuchung ist und dann kann man sich auch schon den gewünschten Arzt aussuchen. Terminvorschläge werden genannt, und dann muss man sich nur noch einloggen, falls man schon ein Doctolib-Konto hat, oder man lässt sich neu registrieren. Am Ende des Vorgangs folgt die Terminbestätigung. Dieser Termin ist natürlich nicht in Stein gemeißelt, sondern kann von dem Patienten online auch wieder verschoben werden. Damit man den Arztbesuch auch nicht vergisst, schickt Doctolib eine oder mehrere Erinnerungsmails.

 

BU: Für die Patienten bedeutet der neue Online-Terminservice der Lutrina Praxis einen Zugewinn an Komfort und das medizinische Personal wird spürbar entlastet. (Foto: Vera Drewke – Photography)

 


Pressemeldung

 

Erste Hüftoperationen an der Lutrina Klinik
Dr. Marco Merai wendet besonders schonende Methode mit dem AMIS-Zugang an 

 

(Kaiserslautern, 22. Feb. 2024) An der Lutrina Klinik Kaiserslautern hat Dr. Marco Merai die ersten Patienten mit künstlichen Hüftgelenken versorgt und zwar mit Hilfe einer besonders schonenden Methode. Der AMIS-Zugang (Anterior Minimally Invasive Surgery) ermöglicht eine weniger traumatische Hüftoperation. Er ist die einzige Technik, bei der keine Muskeln oder Nerven durchtrennt werden. Der Zugang zum Gelenk geschieht hierbei von vorne, wobei die verschiedenen Muskeln lediglich zur Seite geschoben und dort während des Eingriffs gehalten werden. Zum Einsatz kommt hierbei ein spezielles Extensionsgerät. „Dadurch wird eine besondere Schonung der hüftstabilisierenden Muskulatur erreicht“, so Dr. Merai.

 

Die besondere Schonung der Muskulatur hat viele Vorteile für den Patienten. So ist der Blutverlust während der OP geringer als bei anderen Verfahren. Die Patienten haben nach dem Eingriff weniger Schmerzen, können ihre Hüfte direkt nach der OP belasten, sind also schnell wieder mobil und können das Krankenhaus nach fünf bis sieben Tagen verlassen. Außerdem besteht ein reduziertes Luxationsrisiko, das heißt die Gefahr einer Verrenkung der Hüfte ist gering.

 

Dr. Marco Merai ist in der Region fest verwurzelt. Kindheit und Jugend verbrachte er in Kaiserslautern, studiert hat er am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg/Saar und am Nardini Klinikum in Landstuhl hat er seine gesamte Klinikzeit verbracht. An der Lutrina Klinik trifft er mindestens drei alte Bekannte wieder: Dr. Merai war in seiner Jugend Leistungssportler und hat schon früh einen Bezug zu Sportmedizin entwickelt, das heißt: „Dr. Wolfgang Franz hat mir schon immer etwas gesagt.“ In Homburg hat er sein Praktisches Jahr (PJ) bei Dr. Sascha Hopp absolviert und mit Ralph Dawood, dem neuen Knie-TEP-Spezialisten an der Lutrina Klinik, hat Dr. Merai 14 Jahre zuvor in Landstuhl zusammengearbeitet.

 

Dort begann Dr. Merai im Jahr 2011 damit, die AMIS-Methode bei Hüftoperationen anzuwenden. Der erfahrene Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie weist darauf hin, dass die Hüft-OP in speziellen Fällen auch in Teilnarkose möglich ist. Das Altersspektrum der Patienten hat sich vergrößert, mittlerweile werden auch schon Menschen zwischen 40 und 50 Jahren versorgt, und auch über 90-Jährige bekommen eine neue Hüfte, „wenn sie noch die körperlichen Voraussetzungen für eine OP mitbringen“, so Dr. Merai.

 

Trotz der zahlreichen Vorzüge betont Dr. Merai: „Die AMIS-Methode ist kein Selbstläufer. Wichtig ist, dass das Implantat vom Operateur optimal platziert wird.“

 

Für einen umfassenden Behandlungserfolg kommt der Nachbehandlung in Reha-Einrichtungen mit Physiotherapie ein großer Stellenwert zu. „Wichtig ist, das neue Gelenk gut einheilen zu lassen“, betont Dr. Merai. Geeignete Sportarten nach der OP sind Walken, Radfahren und Schwimmen, von sogenannten High-impact-Sportarten wie Fußball, Handball oder Skifahren rät der Mediziner ab. In Einzelfällen, bei guter Technik und Muskulatur, ist aber auch dies grundsätzlich möglich.  Im Durchschnitt hält eine neue Hüfte heute mittlerweile rund 20 Jahre. www.lutrinaklinik.de

 

Dr. Merai arbeitet seit dem Jahr 2011 mit der schonenden AMIS-Methode bei Hüftoperationen. (Foto: Vera Drewke – Photography)

 


Erneute Auszeichnung für Dr. Wolfgang Franz

Stern Ärzteliste 2024: Chefarzt der Lutrina Klinik Kaiserslautern im Bereich „Kreuzband und Meniskus“ vertreten – Sonderheft „Gute Ärzte für mich“ erhältlich

 

(Kaiserslautern, 5.3.2024) Im Bereich „Kreuzband und Meniskus“ zählt Dr. Wolfgang Franz, Chefarzt und Geschäftsführer der Lutrina Klinik GmbH Kaiserslautern, bereits zum dritten Mal in Folge zu den empfohlenen bundesweiten Top-Medizinern in der neuen stern-Ärzteliste. Dr. Wolfgang Franz nimmt pro Jahr über 1.000 Eingriffe am Knie vor. In der aktuellen stern-Ärzteliste ist hierzu nachzulesen, dass er sich „häufig“ der Knorpelchirurgie und der Kreuzbandchirurgie widmet. Das Sonderheft mit dem Titel „Gute Ärzte für mich“ ist im Handel erhältlich.

 

Unter „Besonderheiten“ ist in der Ärzteliste vermerkt, dass Dr. Franz Therapien auf Grundlage der Sportmedizin und der Ortho-Biologie anbietet. Mit dem Begriff Ortho-Biologie werden Verfahren beschrieben, die komplett auf körpereigenen Wirkstoffen basieren.

 

Stammzellen: Substanz erinnert an Eierlikör

 

Die Stammzellen zur Behandlung der Kniearthrose (Knorpelverschleiß) werden aus dem Bauchfett entnommen. Wobei man sich an dieser Stelle keinerlei Hoffnung machen sollte, hierdurch sichtbar schlanker zu werden, denn die entnommene Gewebemenge fällt überhaupt nicht ins Gewicht. Zur Gewinnung der sogenannten Stromalen Vasculären Fraktion (SVF) wird die Einstichstelle am Bauch zunächst örtlich betäubt. Anschließend wird eine spezielle Flüssigkeit gespritzt, die die Fettzellen auflöst. Im nächsten Schritt erfolgt die Entnahme der Fettzellen, die mit einer Spritze abgesaugt werden. Außer einem leichten Druck haben Patienten keinerlei Beschwerden.

 

Die entnommene Flüssigkeit wird zentrifugiert und anschließend wird die gewünschte Phase zwischen zwei Spezialspritzen mit großem Druck hin- und herbewegt. Am Ende sieht die Substanz aus wie Eierlikör. In 1 – 1,5 ml Flüssigkeit sind rund 1,5 Millionen Stammzellen enthalten. Um die Wirkungsweise der Therapie zu erhöhen, werden die Stammzellen mit einem Substrat aus ACP aufgeschwemmt und ins Kniegelenk gespritzt. Der gesamte Vorgang dauert rund eine Stunde. Die Stammzellen bilden im Kniegelenk neue Knorpelzellen aus. Dieser Prozess dauert rund drei bis sechs Monate.

 

Wirkstoffe aus dem eigenen Blut

 

Die ACP-Therapie (Autologes Conditioniertes Plasma) mit dem eigenen Blut des Patienten weist fünf große Vorteile auf: Die Behandlung erfolgt ambulant und dauert keine halbe Stunde. Allergische Abwehrreaktionen sind ausgeschlossen, fünf Sitzungen sind meist ausreichend, wobei eine höchstmögliche hygienische Sicherheit gewährleistet ist.

 

Zu Beginn der Eigenblutbehandlung wird dem Patienten etwas Venenblut aus der Armbeuge entnommen (10 bis 12 ml). Hierbei wird eine eigens entwickelte Doppelspritze verwendet. Das Blut wird danach in einer Zentrifuge für wenige Minuten aufbereitet. Dieses Trennverfahren dient der konzentrierten Gewinnung der Blutplättchen. Damit sie ihre Reparaturaufgaben erfüllen können, werden sie in das von Arthrose betroffene Knie injiziert.

 

Die stern-Ärzteliste

Die Stern-Ärzteliste 2024 enthält umfangreiche Listen aus 107 Fachbereichen mit knapp 4300 Empfehlungen für ausgezeichnete Medizinerinnen und Mediziner. Die Listen sind das Ergebnis aufwendiger journalistischer Recherche. Dafür arbeitet der Stern mit dem unabhängigen Rechercheinstitut MINQ zusammen, das mehr als 20 Jahre Erfahrung bei der Erstellung von Listen zu medizinischen Spezialisten und Kliniken hat. Die Ergebnisse basieren unter anderem auf persönlichen Interviews mit Ärztinnen und Ärzten, die den besten Überblick in ihrem Fachgebiet haben, sowie auf Daten aus Fachveröffentlichungen.

 


Pressemeldung    

 

Über 100 Teilnehmer online zugeschaltet
Dr. Wolfgang Franz informiert beim Sportbund Pfalz über die Behandlung chronischer Kniebeschwerden mit Hilfe körpereigener Heilungskräfte

 

(Kaiserslautern, 20. Feb. 2024) „Chronische Kniebeschwerden – körpereigene Heilungskräfte aktivieren.“ Unter diesem Titel hat Dr. Wolfgang Franz beim Sportbund Pfalz vorgetragen, welche innovativen Möglichkeiten mittlerweile bestehen, um hartnäckige Knieschmerzen eindämmen zu können. Dabei spielen Instrumente der Ortho-Biologie eine wichtige Rolle. Dr. Wolfgang Franz ist Chefarzt, Geschäftsführer der Lutrina Klinik GmbH Kaiserslautern und einer der führenden Knie-Experten Deutschlands. Die Veranstaltung traf auf großen Zuspruch. „Der hybride Vortragsabend mit 110 Teilnehmern online und 12 Teilnehmern in Präsenz mit Dr. Franz war aus unserer Sicht sehr gelungen und hochinteressant.“ So die Bilanz von Andreas Eichhorn, dem stellvertretenden Geschäftsführer vom Sportbund Pfalz.

 

Zur Einführung ins Thema wies Dr. Franz auf zwei faszinierende Eigenschaften des gesunden Knorpels hin, der in jedem Gelenk die gegenüberliegenden Knochenbereiche überzieht: Er kann extreme Belastungen aushalten und fängt, wenn ein normalgewichtiger Mensch nach einem Sprung auf dem Boden landet, im Knie rund 1000 Kilogramm Gewicht ab. Und wenn Ärzte im Rahmen einer Arthroskopie mit einer Minikamera ins Knie hineinschauen, offenbart sich ihnen ein fantastisches Bild. Es ist wie beim Betrachten einer riesigen Gletscherwand im Gebirge, alles ist schneeweiß und es funkelt und glitzert.

 

Doch leider bleibt dieser Zustand in den wenigsten Fällen ein Leben lang erhalten. Chronische Kniebeschwerden stellen sich mit der Zeit ein, die bei Sportlern durch chronische Überlastung entstanden sind. Als chronische Belastung beschrieb Dr. Franz das Missverhältnis zwischen der Belastung und der Belastbarkeit. Kommt es hierbei zu akuten Verletzungen, hilft die PECH-Formel weiter. Die vier Buchstaben stehen für Pause, Eis, Compression und Hochlagern.

 

Liegt eine Schädigung des Knorpels im Knie vor, stehen den Betroffenen zunächst eine ganze Reihe an konservativen Maßnahmen zur Verfügung. Dr. Franz nannte hier beispielhaft das Anlegen von Bandagen, die Magnet-, Elektro-, Ultraschall-, Stoßwellen- oder Vibrationstherapie, kinesiologisches Tape und die auf Kälte basierende Kryo-Therapie.

 

Unter dem Stichwort Ortho-Biologie haben sich mittlerweile mehrere Verfahren etabliert, die komplett auf körpereigenen Wirkstoffen basieren. So weist die ACP-Therapie (Autologes Conditioniertes Plasma) mit dem eigenen Blut des Patienten fünf große Vorteile auf: Die Behandlung erfolgt ambulant und dauert keine halbe Stunde. Allergische Abwehrreaktionen sind ausgeschlossen, fünf Sitzungen sind meist ausreichend, wobei eine höchstmögliche hygienische Sicherheit gewährleistet ist.

 

Zu Beginn der Eigenblutbehandlung wird dem Patienten etwas Venenblut aus der Armbeuge entnommen (10 bis 12 ml). Hierbei wird eine eigens entwickelte Doppelspritze verwendet. Das Blut wird danach in einer Zentrifuge für wenige Minuten aufbereitet. Dieses Trennverfahren dient der konzentrierten Gewinnung der Blutplättchen. Damit sie ihre Reparaturaufgaben erfüllen können, werden sie in das von Arthrose betroffene Knie injiziert.

 

Die Frage einer großen Boulevardzeitung, ob Stammzellen das neue Wundermittel der Medizin seien, nahm Dr. Franz zum Anlass, dieses Verfahren genauer vorzustellen.

 

Die Stammzellen zur Behandlung der Kniearthrose werden aus dem Bauchfett entnommen. Wobei man sich an dieser Stelle keinerlei Hoffnung machen sollte, hierdurch sichtbar schlanker zu werden, denn die entnommene Gewebemenge fällt überhaupt nicht ins Gewicht. Zur Gewinnung der sogenannten Stromalen Vasculären Fraktion (SVF) wird die Einstichstelle am Bauch zunächst örtlich betäubt. Anschließend wird eine spezielle Flüssigkeit gespritzt, die die Fettzellen auflöst. Im nächsten Schritt erfolgt die Entnahme der Fettzellen, die mit einer Spritze abgesaugt werden. Außer einem leichten Druck haben Patienten keinerlei Beschwerden.

 

Die entnommene Flüssigkeit wird zentrifugiert und anschließend wird die gewünschte Phase zwischen zwei Spezialspritzen mit großem Druck hin- und herbewegt. Am Ende sieht die Substanz aus wie Eierlikör. In 1 – 1,5 ml Flüssigkeit sind rund 1,5 Millionen Stammzellen enthalten. Um die Wirkungsweise der Therapie zu erhöhen, werden die Stammzellen mit einem Substrat aus ACP aufgeschwemmt und ins Kniegelenk gespritzt. Der gesamte Vorgang dauert rund eine Stunde. Die Stammzellen bilden im Kniegelenk neue Knorpelzellen aus. Dieser Vorgang dauert rund drei bis sechs Monate.

 

Unter dem Schlagwort „Healing response Microfracture“ stellte Dr. Franz die AutoCart™-Methode zur Behandlung auch größerer Knorpeldefekte im Knie vor. Zwei große Vorteile dieses Verfahrens sind für die Patienten besonders wichtig: 1. Zum Einsatz kommen ausschließlich körpereigene Substanzen, so dass keine Abwehrreaktionen stattfinden und eine optimale Verträglichkeit gewährleistet ist. 2. Für die Therapie ist lediglich eine einzige Operation nötig, die zudem noch minimal-invasiv, also maximal-schonend, durchgeführt wird. Dr. Wolfgang Franz gehört zu den wenigen Ärzten hierzulande, die die AutoCart™-Methode anwenden: „Die Ergebnisse und Rückmeldungen der Patienten sind sensationell.“ Die Betroffenen berichten von deutlich weniger Schmerzen und viel größerer Beweglichkeit und Mobilität als vor der OP.

 

BU: Der hybride Vortragsabend fand mit 110 Teilnehmern online und 12 Teilnehmern in Präsenz statt. (Foto: Sportbund Pfalz)

 


 

Dr. Wolfgang Franz, Prof. Gian Salzmann, Dr. Sascha Hopp, Ralph Dawood und Dr. Marco Merai (v.l.) gestalteten mit ihren Vorträgen die 30. Chirurgisch-Orthopädische Fortbildung der Lutrina Klinik auf dem Betzenberg. (Foto: Robert Schäfer)

 

Lutrina Klinik stellt erweitertes Leistungsspektrum vor
120 Gäste bei 30. Chirurgisch-Orthopädischer Fortbildung im Tagungszentrum auf dem Betzenberg - Innovative OP-Verfahren für Knie- und Hüftprothesen

 

(Kaiserslautern, 26. Jan. 2024) Die 30. Chirurgisch-Orthopädische Fortbildung der Lutrina Klinik am Mittwoch auf dem Betzenberg war ein voller Erfolg. Rund 120 interessierte Leistungserbringer aus der gesamten Region informierten sich über das erweiterte Behandlungsspektrum der Lutrina Klinik. Ralph Dawood deckt nun den Bereich der Totalendoprothesen für das Kniegelenk ab und in Kürze wird Dr. Marco Merai die ersten künstlichen Hüftgelenke mit Hilfe einer muskel- und nervenschonenden Methode einbauen.

 


Die beiden Geschäftsführer der Lutrina Klinik GmbH nutzten die Begrüßung der zahlreichen Gäste im Tagungszentrum Fritz-Walter-Stadion für einen kurzweiligen Rückblick und einen Ausblick voller Herausforderungen. Dr. Wolfgang Franz, der vor über 31 Jahren in die Klinik eingestiegen war, nannte als zentrale Erfolgsfaktoren für die Leitung einer Klinik das hochmotivierte Team und die Bereitschaft zu langen Arbeitszeiten. „Es war schon ein Erfolg, wenn wir abends um acht die Tagesschau zuhause sehen konnten.“ In den vergangenen drei Jahrzehnten kamen so über 30.000 Knie-Operationen zusammen. Dr. Sascha Hopp strich die vielen baulichen und technischen Vorzüge des neuen Standortes im Medic-Park heraus. Er verwies auf die zahlreichen Herausforderungen für Kliniken wie das Krankenhaus-Reformgesetz, den Trend zu immer mehr ambulant durchgeführten Operationen und die damit veränderten Erlösstrukturen. Daher sei es zu begrüßen, mit der Kinios GmbH als Investor jetzt einen Partner an der Seite zu haben, der eine wichtige Unterstützung bei der Bewältigung der vielen regulatorisch-organisatorischen Aufgaben leistet.

 

Dank des Engagements von Ralph Dawood hat die Lutrina Klinik ihr Behandlungsspektrum im Bereich der operativen Versorgung des Kniegelenks nun vervollständigt, so dass neben den Teilprothesen (Schlittenprothesen) und dem Rückflächenersatz hinter der Kniescheibe jetzt auch Totalendoprothesen implantiert werden können. Statistiken belegen, dass rund 20 Prozent der Patienten in Deutschland mit einer Knie-Endoprothese über Schmerzen und mit der Zeit wieder über Einschränkungen in der Funktion klagen. Die Hauptgründe dafür liegen unter anderem in einer nicht korrekten Ausrichtung des Implantats, in postoperativen Fehlstellungen des Beines oder einer Instabilität des operierten Kniegelenkes. Untersuchungen haben gezeigt, dass nicht alle künstlichen Gelenke in jeglicher Hinsicht perfekt platziert werden können. Dies gilt auch dann, wenn sehr erfahrene Operateure die Operationen durchführen. Im Verlauf der Jahre kann dies zu einer vermehrten Belastung an der Innen- oder Außenseite des künstlichen Gelenks führen, was eine verfrühte Lockerung bewirken kann.

 

Ralph Dawood: „Diese Risiken können durch die Anwendung der computergestützten Navigation minimiert werden.“

 

In Kürze werden an der Lutrina Klinik auch künstliche Hüftgelenke eingebaut und zwar nach einer besonders schonenden Methode. Der AMIS-Zugang (Anterior Minimally Invasive Surgery) ermöglicht eine weniger traumatische Hüftoperation. Er ist die einzige Technik, bei der keine Muskeln oder Nerven durchtrennt werden. Der Zugang zum Gelenk geschieht hierbei von vorne, wobei die verschiedenen Muskeln durch ein spezielles Extensionsgerät zur Seite geschoben und dort während des Eingriffs gehalten werden. „Dadurch wird eine besondere Schonung der hüftstabilisierenden Muskulatur erreicht“, so Dr. Merai. Der Blutverlust während der OP ist geringer als bei anderen Verfahren und die Reha-Zeit verkürzt sich.

 

Die Fachvorträge wurden von Prof. Dr. Gian Salzmann vom Gelenkzentrum Rhein-Main eröffnet. Er sprach über seine umfangreiche Erfahrung mit der Knorpelregeneration auf Basis der neuen AutoCart™-Methode. Dieses Verfahren weist zwei große Vorteile auf: 1. Zum Einsatz kommen ausschließlich körpereigene Substanzen, so dass keine Abwehrreaktionen stattfinden und eine optimale Verträglichkeit gewährleistet ist. 2. Für die Therapie ist lediglich eine einzige OP nötig, die zudem noch minimal-invasiv, also maximal-schonend, durchgeführt wird.

 

An der Lutrina Klinik wird die AutoCart-Methode ebenfalls mit großem Erfolg durchgeführt. www.lutrinaklinik.de

 

 



Erfolgsfaktoren für die Leitung einer Privatklinik 

Dr. Wolfgang Franz, Ärztlicher Leiter der Lutrina Klinik Kaiserslautern, auf Fachkongress in Frankfurt 

 

(Kaiserslautern, 14.12.2023) Dr. Wolfgang Franz, Ärztlicher Leiter der Lutrina Klinik Kaiserslautern, hat auf dem Kongress „Muskuloskelettal“ in Frankfurt am Wochenende einen vielbeachteten Vortrag gehalten. Unter dem Titel „Die Leitung einer Privatklinik“ hat der international renommierten Kniechirurg dem medizinischen Fachpublikum erklärt, was zum Erfolg und wirtschaftlich gesunden Fortbestand der Lutrina Klinik Kaiserslautern in den vergangenen 30 Jahren beigetragen hat. Als privat geführtes Haus werden der Lutrina Klinik finanzielle Verluste nicht durch die öffentliche Hand ausgeglichen, so dass nur positive wirtschaftliche Ergebnisse die Existenz der Klinik sichern. 

 

Dr. Franz hat mehrere Erfolgsfaktoren benannt: In der privat geführten Lutrina Klinik gab und gibt es von Anfang an flache Hierarchien, die Wege zu den Entscheidungsträgern sind kurz und die Verwaltung ist schlank. Wenn viel zu tun ist, wird auch viel gearbeitet. „70-Stunden-Wochen hat es immer wieder gegeben“, so Dr. Franz, der aufgrund der Arbeitsbelastung in manchen Jahren auf seinen Urlaub verzichtet hat. Am alten Standort der Lutrina Klinik in der Innenstadt in zwei, heute am neuen Standort im PRE-Park in drei OP-Sälen wird eng getaktet gearbeitet, so dass kein Leerlauf entsteht. Das Team aus Operationstechnischen Assistentinnen, Pflegekräften und Medizinischen Fachangestellten ist hochqualifiziert und hochmotiviert, der Zusammenhalt sehr groß. Durch den Austausch mit seinen nationalen und internationalen Fachkollegen ist Dr. Franz hinsichtlich medizinischer Forschung und Fortentwicklung der OP-Techniken stets auf Ballhöhe – und er bringt die Entwicklung durch die Entwicklung neuer Verfahren auch selbst voran.

 

Er hat schon früh erkannt, wie wichtig gelungenes Marketing ist und baut seit rund zwanzig Jahren auf mehrere wirksame Module: Telefonsprechstunden mit der Rheinpfalz, Vorträge für Patienten mit mehreren hundert Gästen, Ratgeberbücher für Patienten als Marketinginstrument sowie YouTube-Erklärvideos zu OP-Verfahren mit insgesamt über 100.000 Aufrufen.

 


Pressemeldung

 

Navigierte Knie-Operationen mit vielen Vorzügen für Patienten

Lutrina Klinik: Ralph Dawood verstärkt Ärzteteam – Experte für den Einbau von Totalendoprothesen

 

(Kaiserslautern, 15. August 2023) Ralph Dawood verstärkt das Ärzteteam im Lutrina MVZ und in der Lutrina Klinik. Dawood hat langjährige Erfahrungen als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Seine Kernkompetenz liegt in der Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen des Kniegelenks. In der navigierenden Knieendoprothetik, dem kompletten Ersatz des Kniegelenks, zeichnet er sich durch langjährige Expertise als Hauptoperateur eines zertifizierten Endoprothetikzentrums der Maximalversorgung aus. „Vor meinem Wechsel an die Lutrina Klinik war ich 20 Jahre lang am Standort Landstuhl des Nardini-Klinikums tätig“, berichtet Dawood. Er hat sich darüber hinaus auf Diagnostikverfahren sowie konservative und operative Behandlungen von Sportverletzungen als auch Erkrankungen der Hüfte, Schulter, Sprunggelenk, Ellenbogen und Achillessehne spezialisiert. Dank des Engagements von Ralph Dawood hat die Lutrina Klinik ihr Behandlungsspektrum im Bereich der operativen Versorgung des Kniegelenks nun vervollständigt, so dass neben den Teilprothesen (Schlittenprothesen) und dem Rückflächenersatz hinter der Kniescheibe jetzt auch Totalendoprothesen implantiert werden können.

 

Sind bei einer Arthrose des Knies (Gelenkverschleiß) die herkömmlichen konservativen, nicht-operativen, Maßnahmen ausgeschöpft, kann das Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks helfen. In einer Kniegelenkersatz-Operation werden die abgenutzten Oberflächen des Gelenks entfernt und durch Implantate – sogenannte Endoprothesen – dauerhaft ersetzt. Ein voller Ersatz des Kniegelenks (TEP – Totalendoprothese) ist bei fortgeschrittener Arthrose eine fest etablierte operative Behandlungsmethode, die die Schmerzen deutlich verringern, sowie die Beweglichkeit und Funktion des Knies wiederherstellen kann und somit zu einem Gewinn an Lebensqualität führt.

 

Die Implantation einer Knie-Endoprothese zählt heute zu den Routineoperationen. „Sie bleibt jedoch immer noch ein anspruchsvoller Eingriff“, weiß Dawood aus Erfahrung.

 

Statistiken belegen, dass rund 20 Prozent der Patienten in Deutschland mit einer Knie-Endoprothese über Schmerzen und mit der Zeit wieder über Einschränkungen in der Funktion klagen. Die Hauptgründe dafür liegen unter anderem in einer nicht korrekten Ausrichtung des Implantats, in postoperativen Fehlstellungen des Beines oder einer Instabilität des operierten Kniegelenkes. Untersuchungen haben gezeigt, dass nicht alle künstlichen Gelenke in jeglicher Hinsicht perfekt platziert werden können. Dies gilt auch dann, wenn sehr erfahrene Operateure die Operationen durchführen. Im Verlauf der Jahre kann dies zu einer vermehrten Belastung an der Innen- oder Außenseite des künstlichen Gelenks führen, was eine verfrühte Lockerung bewirken kann.

 

Ralph Dawood: „Diese Risiken können durch die Anwendung der computergestützten Navigation minimiert werden.“ Er weist darauf hin, dass die Navigation nicht zu verwechseln ist mit dem Einsatz eines OP-Roboters. Beide Methoden haben jedoch eine Gemeinsamkeit: Beim Einsatz eines OP-Roboters und bei der Navigation wird die Operation von erfahrenen Orthopäden und Chirurgen durchgeführt, die die spezielle Technik für ihr Vorgehen nutzen und stets das Geschehen kontrollieren. Das Navigationssystem macht Vorschläge zur Optimierung der OP. „Den Ablauf der Operation hat der Facharzt jedoch die ganze Zeit selbst in der Hand und führt die Operation eigenhändig durch“, betont Dawood. Das bedeutet, der Operateur hat stets die Möglichkeit, das genaue Vorgehen im Verlauf der Operation an die Gegebenheiten anzupassen, aber auch die Navigation komplett zu beenden.

 

„Die Navigation am Kniegelenk ist vergleichbar mit der Navigation im Auto“, veranschaulicht Dawood. Es wird das Ziel eingegeben, also die perfekte Lage der Prothese und die Navigation berechnet dann anhand der individuellen Verhältnisse des Patienten die optimale Lage der Prothese. „Das Navigationssystem greift in keinem Fall aktiv in den Operationsprozess ein, sondern unterstützt den Operateur bei der Arbeit in den komplexen anatomischen Kniestrukturen.“

 

Eine Operation mit Unterstützung durch die Navigation hat mehrere Vorteile für den Patienten. So entfernt der Arzt so wenig geschädigtes Knochenmaterial wie möglich. Die Platzierung der einzelnen Endoprothesen-Elemente, die Achsausrichtung und die Rotationseinstellung sind deutlich exakter, die Anpassung an die individuelle Anatomie und die individuelle Bandspannung sind besser und die Operation verläuft mit weniger Komplikationen. „Die Patienten profitieren von einer kürzeren Genesungszeit, besseren Funktion und einer besseren Lebensqualität“, fasst Dawood die Vorzüge zusammen. Außerdem deuten erste Studienergebnisse darauf hin, dass nach navigierten Operationen seltener eine Prothese ausgetauscht werden muss als bei konventionellen Verfahren.

 

 


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Die Lutrina Klinik ist erneut ausgezeichnet
In der Stern-Klinikliste 2023 im Fachbereich „Kreuzbandriss/Meniskus“ vertreten

 

(Kaiserslautern, 5. Juli 2023) Die Lutrina Klinik Kaiserslautern zählt erneut zu den ausgezeichneten Kliniken in Deutschland. In der aktuellen Klinikliste 2023 des Magazins Stern ist die Einrichtung im Fachbereich „Kreuzbandriss/Meniskus“ gelistet. In ganz Rheinland-Pfalz sind in dieser Rubrik insgesamt nur drei Kliniken aufgeführt.

 

In der Lutrina Klinik gehört die Behandlung von Meniskus- und Kreuzbandrissen zu den Schwerpunkten. Jedes Jahr werden hohe Fallzahlen erzielt, die Patienten reisen zum Teil aus ganz Deutschland in die Westpfalz. Hier werden sie mit eigens entwickelten OP-Verfahren und weiteren innovativen Methoden versorgt.

 

Die beiden Hauptoperateure der Lutrina Klinik, Dr. Wolfgang Franz und Dr. Sascha Hopp, sind hochspezialisiert auf sämtliche Krankheitsbilder des Kniegelenkes. So entwickelte Dr. Franz eine Technik zur minimalinvasiven Sehnenentnahme aus der Kniekehle (FAST Franz Advanced Semi Technique®), welche heute weltweit etabliert ist. Bei Verletzungen der Kreuzbänder ist die Verwendung eines sogenannten „Internal Brace“ (ultrahochvernetztes Kunststoffband) zur Verstärkung des Transplantates häufig Standard. Mit diesem „Sicherheitsgurt“ können die Patienten recht schnell wieder ihren sportlichen Aktivitäten nachgehen, die Reha-Phase ist deutlich verkürzt.

 

Dr. Hopp ist zertifizierter Kniechirurg der Deutschen Gesellschaft für Kniechirurgie und ergänzt das Spektrum an hochkomplexen Bandrekonstruktionen.

 

Der Spezialist für Totalendoprothesen des Kniegelenks (Knie-TEP), Ralph Dawood, arbeitet seit Anfang dieses Jahres an der Lutrina Klinik.  

Zur Erstellung der stern-Klinikliste wurden die rund 2400 Krankenhäuser in Deutschland aus mehreren Perspektiven durchleuchtet. Das Münchner Rechercheinstitut Munich Inquire Media (MINQ) fragte nach der Reputation der Fachabteilungen und ließ die Bewertungen von Patienten einfließen. Weitere Kriterien waren die Höhe der Fallzahlen, Zertifizierungen durch Fachgesellschaften und der Pflegestandard.

 

Die Klinikliste online:

https://www.stern.de/siegel/das-sind-empfehlenswerte-kliniken-im-bereich-kreuzband-und-meniskus--33578922.html

 



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Neue stern-Ärzteliste: Dr. Wolfgang Franz ausgezeichnet 

Ärztlicher Leiter der Lutrina Klinik Kaiserslautern im Bereich „Kreuzband und Meniskus“ vertreten – Sonderheft unter dem Titel „Gute Ärzte für mich“ erhältlich

 

(Kaiserslautern, 4.4.2023) Dr. Wolfgang Franz, Ärztlicher Leiter der Lutrina Klinik Kaiserslautern gehört bereits zum zweiten Mal in Folge zu den empfohlenen bundesweiten Top-Medizinern in der neuen stern-Ärzteliste. Er ist im Bereich „Kreuzband und Meniskus“ vertreten, darüber hinaus ist unter „Besonderheiten“ vermerkt, dass er Therapien auf Grundlage der Ortho-Biologie und Sportmedizin anbietet. Die Ärzteliste ist in einem Sonderheft mit dem Titel „Gute Ärzte für mich“ erhältlich.

 

Dr. Wolfgang Franz nimmt pro Jahr über 1.000 Eingriffe am Knie vor. In der aktuellen stern-Ärzteliste ist hierzu vermerkt, dass er sich „häufig“ der Knorpelchirurgie und der Kreuzbandchirurgie widmet.

 

Zur Behandlung gerissener Kreuzbänder hat Dr. Franz ein neues Verfahren entwickelt. Die Triple-Technik setzt auf die drei Module Banderhalt, ein neues Verfahren zur Entnahme der Ersatzsehne in der Kniekehle sowie die Innere Schienung (Internal Brace) mit Hilfe eines sehr dünnen Verstärkungsbandes. Dieses „Fiber Tape“, eine Polyethylen-Polyester-Faser, ist bombenfest. Wie stabil, das ist in der ZDF-Sendung „Volle Kanne – Service täglich“ zu sehen. Im Mittelpunkt des Beitrags steht Cenk Kulens. Er ist Sportwissenschaftler M.A. sowie Inhaber des CrossFit Circus Maximus in Offenbach, wo er auch als zertifizierter CrossFit-Trainer arbeitet. Bereits zwei Wochen nach seiner Kreuzband-OP bei Dr. Franz hat er wieder mit leichtem Training begonnen. Der TV-Beitrag ist in der ZDF-Mediathek hinterlegt: https://www.zdf.de/verbraucher/volle-kanne/volle-kanne-vom-13-dezember-2021-mit-ann-kathrin-kramer-100.html

 

Dem Knorpelverschleiß im Knie rückt Dr. Franz mit einem innovativen Verfahren aus dem Bereich der Orthobiologie zu Leibe, mit dem auch größere Defekte behandelt werden können. Die AutoCart™-Methode fußt auf der Weiterentwicklung bestehender Verfahren und weist zwei große Vorteile auf: 1. Zum Einsatz kommen ausschließlich körpereigene Substanzen, so dass keine Abwehrreaktionen stattfinden und eine optimale Verträglichkeit gewährleistet ist. 2. Für die Therapie ist lediglich eine einzige OP nötig, die zudem noch minimal-invasiv, also maximal-schonend, durchgeführt wird.

 

Die stern-Ärzteliste

Die Stern-Ärzteliste 2023 enthält umfangreiche Listen aus über 100 Fachbereichen mit mehr als 4.000 Empfehlungen für ausgezeichnete Medizinerinnen und Mediziner. Die Listen sind das Ergebnis aufwendiger journalistischer Recherche. Dafür arbeitet der Stern mit dem unabhängigen Rechercheinstitut MINQ zusammen, das mehr als 20 Jahre Erfahrung bei der Erstellung von Listen zu medizinischen Spezialisten und Kliniken hat. Die Ergebnisse basieren unter anderem auf persönlichen Interviews mit Ärztinnen und Ärzten, die den besten Überblick in ihrem Fachgebiet haben, sowie auf Daten aus Fachveröffentlichungen. www.lutrinaklinik.de

 


Schonende Behandlung von Schambein-Entzündungen:

Internationales Ranking bestätigt Expertise von Dr. med. Sascha J. Hopp

Kaiserslautern, 8. März 2023. Die Schambeinentzündung ist eine häufige wie gefürchtete Verletzung bei Athletinnen und Athleten. Denn sie erfordert eine lange Rehabilitation und führt oft zu einem Ausfall. Dr. Hopp von der Lutrina Klinik in Kaiserslautern hat sich seit Jahren auf die Behandlung der Verletzung spezialisiert. Jetzt listet ihn die international anerkannte Plattform für medizinische Expertise expertscape.com als einen der weltweit führenden Experten auf diesem Gebiet.


Dr. Hopp setzt neben der konservativen Behandlung von Schambeinentzündungen insbesondere auf schonende operative Verfahren, um den Heilungsprozess zu beschleunigen und eine schnelle Rückkehr zur sportlichen Aktivität zu ermöglichen. Gemeinsam mit seiner Arbeitsgruppe hat er die Behandlung von Schambeinentzündungen neu definiert. Neben einer neuen radiologischen Klassifikation von Symphysenkapsel-Läsionen entwickelte er eine schonende Operationsmethode zur Stabilitätserhaltung des Schambeins und eine komplexe Adduktoren-Bauchmuskel-Reparatur bei akuten und chronischen Verletzungen. Zahlreichen Sportlern konnte so die Rückkehr in den Sport erst wieder ermöglicht werden. Das OP-Verfahren wird weltweit nur noch von einem Chirurgen in den USA sowie in England angewandt.

Das Ranking auf www.expertscape.com basiert auf einer umfassenden unabhängigen Analyse von medizinischen Veröffentlichungen und Forschungsarbeiten, die von Expertinnen und Experten weltweit verfasst wurden. Dr. Hopp hat dabei herausragende Leistungen im Bereich der Behandlung von Schambeinentzündungen erbracht und sein Fachwissen und seine Erfahrung durch zahlreiche Veröffentlichungen und Konferenzbeiträge in der Sportmedizin-Community weltweit bekannt gemacht. Die Verleihung des Karl-Storz-Preises komplettiert nachhaltig das Portfolio der Karriere von Dr. Hopp.

Die Lutrina Klinik in Kaiserslautern und KINIOS sind stolz darauf, einen so erfahrenen und angesehenen Sportmediziner im Team zu haben. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.


In der Lutrina Klinik erwartet die Patienten eine Behandlung in modernsten und auf dem aktuellen Stand der Technik ausgestatteten Operationssälen.

Pressemeldung

 

Die Lutrina Klinik zählt zu bundesweiten Top-Kliniken

In der aktuellen FOCUS-Klinikliste 2023 im Bereich der Kniechirurgie wieder vertreten

(Kaiserslautern, 16. November 2022) In Sachen Kniechirurgie ist und bleibt die Lutrina Klinik eine der ersten Adressen in Deutschland. In der großen Klinikliste 2023 des Magazins FOCUS-Gesundheit zählt die Lutrina Klinik zu Deutschlands Top-Kliniken. In ganz Rheinland-Pfalz empfiehlt FOCUS insgesamt nur drei Kliniken im Bereich der Kniechirurgie – und die Lutrina Klinik gehört dazu.

 


Die Lutrina Klinik ist in der Brüsseler Straße 7 im PRE-Park Kaiserslautern zu finden. Dort erwartet die Patienten eine Behandlung in modernsten und auf dem aktuellen Stand der Technik ausgestatteten Operationssälen. Auch die Praxis- und Krankenhausräumlichkeiten sind hell und modern gestaltet und die komfortabel eingerichteten Patientenzimmer erlauben den Blick ins Grüne. Die Prozessabläufe sind optimiert. Das Leistungsspektrum der Lutrina Klinik umfasst die Gelenkchirurgie, die Sportmedizin und Arthrosetherapie. Behandelt werden gesetzlich Versicherte und Privatpatienten. Die beiden ärztlichen Leiter sind Dr. med. Sascha Hopp und Dr. med. Wolfgang Franz.

Dr. Wolfgang Franz nimmt pro Jahr über 1.000 Eingriffe am Knie vor. Er hat ein neues Verfahren zur Behandlung gerissener Kreuzbänder entwickelt und zählt zu den wenigen Ärzten hierzulande, die seit kurzem mit einem innovativen Verfahren auch größere Knorpeldefekt im Knie behandeln. Die AutoCart™-Methode weist zwei große Vorteile auf: 1. Zum Einsatz kommen ausschließlich körpereigene Substanzen, so dass keine Abwehrreaktionen stattfinden und eine optimale Verträglichkeit gewährleistet ist. 2. Für die Therapie ist lediglich eine einzige OP nötig, die zudem noch minimal-invasiv, also maximal-schonend, durchgeführt wird.

Dr. med. Sascha J. Hopp ist Sportmediziner, Orthopäde und Spezieller Unfallchirurg. Er ist zertifizierter Kniechirurg der Deutschen Kniegesellschaft e.V. Vor seiner Tätigkeit an der Lutrina Klinik war Dr. Hopp 13 Jahre an der Universitätsklinik des Saarlandes tätig, wo er leitender Sporttraumatologe war und immer noch forscht und lehrt. Zu seinen Schwerpunkten zählt die Behandlung von Kniegelenksarthrosen sowie komplexen Knieverletzungen und die Therapie von Becken- und Leistenschmerzen, überwiegend im Sport (https://www.schambeinentzuendung.com). Seit Jahren betreut Dr. Hopp sowohl Breiten- als auch Spitzensportler.

Untersucht wurden für das Verzeichnis von Focus alle 1.659 öffentlichen Krankenhäuser in Deutschland mit 14.346 Fachkliniken. Das Rechercheinstitut FactField wertete große Datenmengen aus, analysierte die strukturierten Qualitätsberichte der Kliniken und befragte tausende Chefärztinnen und Chefärzte der Fachbereiche, Pflegedirektoren sowie Qualitätsmanagerinnen und -manager. Die Kliniken erteilten eine ausführliche Selbstauskunft, zusätzlich wurden weitere Datenquellen herangezogen. Dazu zählen Zertifizierungen ebenso wie gemeinsam mit 60 Medizinexpertinnen und -experten entwickelte umfangreiche Fragebögen für die einzelnen Fachbereiche, die insgesamt 411 für die Bewertung relevante Felder enthalten. Darüber hinaus befragten Datenredakteure mehr als 17.000 Ärztinnen und Ärzte aus niedergelassenen Praxen und Kliniken, in welches Krankenhaus sie selbst gehen oder einen Verwandten schicken würden. Dabei durfte das eigene Haus nicht genannt werden. Schließlich wurde aus Internetportalen die Patientenzufriedenheit ermittelt und berücksichtigt.

 

Die Lutrina Klinik ist regelmäßig in bundesweiten Rankings vertreten. Im Sommer dieses Jahres wurde die Lutrina Klinik im Fachbereich „Kreuzbandriss/Meniskus“ in der Klinikliste des Magazins Stern gelistet. Auch die beiden ärztlichen Leiter, Dr. med. Sascha Hopp und Dr. med. Wolfgang Franz, werden immer wieder als bundesweite Top-Mediziner ausgezeichnet. www.lutrinaklinik.de

 


Pressemeldung

Website der Lutrina Klinik neu gestaltet

Einfache Handhabung und klare Struktur führen schnell zu gewünschten Informationen – Termine online buchen

 

(Kaiserslautern, 19.9.2022) Die Lutrina Klinik Kaiserslautern sorgt seit vielen Jahrzehnten für Bewegung ohne Grenzen und sie ist auch selbst ganz schön in Bewegung: Anfang vorigen Jahres erfolgte der Umzug aus der Innenstadt in den Neubau im PRE-Park. Außerdem konnte die Kniechirurgie als bisheriger Schwerpunkt durch weitere Spezialgebiete wie den Leistenschmerz im Sport und Erkrankungen der Schulter, Hüfte, Wirbelsäule, Ellenbogen, Hand, Sprunggelenke sowie um die orthopädische Schmerztherapie erweitert werden. Allerhöchste Zeit also, dass sich diese Neuerungen auch im Internet-Auftritt widerspiegeln. Die umfassend überarbeitete Website der Lutrina Klinik ist jetzt online.

 

Erste Anlaufstelle für alle Patienten ist die Lutrina Praxis. Vom ärztlichen Erstkontakt über das Aufklärungsgespräch sowie chirurgische Eingriffe bis hin zur Nachbehandlung ist die Praxis das zentrale Drehkreuz der Lutrina Klinik.

 

Dies wird auch im neuen Web-Auftritt deutlich, der die beiden Bereiche Klinik und Praxis voneinander trennt und die Nutzer dank einer klaren und übersichtlichen Struktur mit allen gewünschten Informationen schnell und mühelos versorgt.

 

Optisch durch ein ansprechendes Design mit zahlreichen Bildern und technisch dank kurzer Ladezeiten ist die Website auf den neuesten Stand gebracht. Der Internetauftritt der Lutrina Klinik folgt dem aktuellen Nutzerverhalten und ist somit problemlos auf Smartphones und Tablets zu lesen. Mittlerweile rufen rund zwei Drittel der Nutzer die Lutrina-Website mit mobilen Endgeräten auf.

 

Großer Wert wurde auf die zielgruppengerechte Aufbereitung der Informationen gelegt. Patienten, Besucher von Patienten, Zuweiser oder Bewerber finden rasch die für sie wichtigen Informationen. Patienten erwartet ein besonderes Serviceangebot: Da bekanntlich der Besuch in der Praxis zuhause beginnt, steht ein Anamnesebogen zur Beantwortung von Gesundheitsfragen bereit. Außerdem können Arzt-Termine online gebucht und falls nötig verschoben werden.

 

Da Wissen bei der Heilung helfen kann, sind die Inhalte zu den einzelnen Beschwerdebildern und Therapiemöglichkeiten für jedermann verständlich erstellt.

 

Begleitet und realisiert wurde die Neugestaltung der Website von media JEB, Kirkel, und Schäfer Kommunikation, Viernheim. www.lutrinaklinik.de