Aktuelles aus der Lutrina Klinik


Pressemeldung

 

Navigierte Knie-Operationen mit vielen Vorzügen für Patienten

Lutrina Klinik: Ralph Dawood verstärkt Ärzteteam – Experte für den Einbau von Totalendoprothesen

 

(Kaiserslautern, 15. August 2023) Ralph Dawood verstärkt das Ärzteteam im Lutrina MVZ und in der Lutrina Klinik. Dawood hat langjährige Erfahrungen als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Seine Kernkompetenz liegt in der Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen des Kniegelenks. In der navigierenden Knieendoprothetik, dem kompletten Ersatz des Kniegelenks, zeichnet er sich durch langjährige Expertise als Hauptoperateur eines zertifizierten Endoprothetikzentrums der Maximalversorgung aus. „Vor meinem Wechsel an die Lutrina Klinik war ich 20 Jahre lang am Standort Landstuhl des Nardini-Klinikums tätig“, berichtet Dawood. Er hat sich darüber hinaus auf Diagnostikverfahren sowie konservative und operative Behandlungen von Sportverletzungen als auch Erkrankungen der Hüfte, Schulter, Sprunggelenk, Ellenbogen und Achillessehne spezialisiert. Dank des Engagements von Ralph Dawood hat die Lutrina Klinik ihr Behandlungsspektrum im Bereich der operativen Versorgung des Kniegelenks nun vervollständigt, so dass neben den Teilprothesen (Schlittenprothesen) und dem Rückflächenersatz hinter der Kniescheibe jetzt auch Totalendoprothesen implantiert werden können.

 

Sind bei einer Arthrose des Knies (Gelenkverschleiß) die herkömmlichen konservativen, nicht-operativen, Maßnahmen ausgeschöpft, kann das Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks helfen. In einer Kniegelenkersatz-Operation werden die abgenutzten Oberflächen des Gelenks entfernt und durch Implantate – sogenannte Endoprothesen – dauerhaft ersetzt. Ein voller Ersatz des Kniegelenks (TEP – Totalendoprothese) ist bei fortgeschrittener Arthrose eine fest etablierte operative Behandlungsmethode, die die Schmerzen deutlich verringern, sowie die Beweglichkeit und Funktion des Knies wiederherstellen kann und somit zu einem Gewinn an Lebensqualität führt.

 

Die Implantation einer Knie-Endoprothese zählt heute zu den Routineoperationen. „Sie bleibt jedoch immer noch ein anspruchsvoller Eingriff“, weiß Dawood aus Erfahrung.

 

Statistiken belegen, dass rund 20 Prozent der Patienten in Deutschland mit einer Knie-Endoprothese über Schmerzen und mit der Zeit wieder über Einschränkungen in der Funktion klagen. Die Hauptgründe dafür liegen unter anderem in einer nicht korrekten Ausrichtung des Implantats, in postoperativen Fehlstellungen des Beines oder einer Instabilität des operierten Kniegelenkes. Untersuchungen haben gezeigt, dass nicht alle künstlichen Gelenke in jeglicher Hinsicht perfekt platziert werden können. Dies gilt auch dann, wenn sehr erfahrene Operateure die Operationen durchführen. Im Verlauf der Jahre kann dies zu einer vermehrten Belastung an der Innen- oder Außenseite des künstlichen Gelenks führen, was eine verfrühte Lockerung bewirken kann.

 

Ralph Dawood: „Diese Risiken können durch die Anwendung der computergestützten Navigation minimiert werden.“ Er weist darauf hin, dass die Navigation nicht zu verwechseln ist mit dem Einsatz eines OP-Roboters. Beide Methoden haben jedoch eine Gemeinsamkeit: Beim Einsatz eines OP-Roboters und bei der Navigation wird die Operation von erfahrenen Orthopäden und Chirurgen durchgeführt, die die spezielle Technik für ihr Vorgehen nutzen und stets das Geschehen kontrollieren. Das Navigationssystem macht Vorschläge zur Optimierung der OP. „Den Ablauf der Operation hat der Facharzt jedoch die ganze Zeit selbst in der Hand und führt die Operation eigenhändig durch“, betont Dawood. Das bedeutet, der Operateur hat stets die Möglichkeit, das genaue Vorgehen im Verlauf der Operation an die Gegebenheiten anzupassen, aber auch die Navigation komplett zu beenden.

 

„Die Navigation am Kniegelenk ist vergleichbar mit der Navigation im Auto“, veranschaulicht Dawood. Es wird das Ziel eingegeben, also die perfekte Lage der Prothese und die Navigation berechnet dann anhand der individuellen Verhältnisse des Patienten die optimale Lage der Prothese. „Das Navigationssystem greift in keinem Fall aktiv in den Operationsprozess ein, sondern unterstützt den Operateur bei der Arbeit in den komplexen anatomischen Kniestrukturen.“

 

Eine Operation mit Unterstützung durch die Navigation hat mehrere Vorteile für den Patienten. So entfernt der Arzt so wenig geschädigtes Knochenmaterial wie möglich. Die Platzierung der einzelnen Endoprothesen-Elemente, die Achsausrichtung und die Rotationseinstellung sind deutlich exakter, die Anpassung an die individuelle Anatomie und die individuelle Bandspannung sind besser und die Operation verläuft mit weniger Komplikationen. „Die Patienten profitieren von einer kürzeren Genesungszeit, besseren Funktion und einer besseren Lebensqualität“, fasst Dawood die Vorzüge zusammen. Außerdem deuten erste Studienergebnisse darauf hin, dass nach navigierten Operationen seltener eine Prothese ausgetauscht werden muss als bei konventionellen Verfahren.

 

 


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Die Lutrina Klinik ist erneut ausgezeichnet
In der Stern-Klinikliste 2023 im Fachbereich „Kreuzbandriss/Meniskus“ vertreten

 

(Kaiserslautern, 5. Juli 2023) Die Lutrina Klinik Kaiserslautern zählt erneut zu den ausgezeichneten Kliniken in Deutschland. In der aktuellen Klinikliste 2023 des Magazins Stern ist die Einrichtung im Fachbereich „Kreuzbandriss/Meniskus“ gelistet. In ganz Rheinland-Pfalz sind in dieser Rubrik insgesamt nur drei Kliniken aufgeführt.

 

In der Lutrina Klinik gehört die Behandlung von Meniskus- und Kreuzbandrissen zu den Schwerpunkten. Jedes Jahr werden hohe Fallzahlen erzielt, die Patienten reisen zum Teil aus ganz Deutschland in die Westpfalz. Hier werden sie mit eigens entwickelten OP-Verfahren und weiteren innovativen Methoden versorgt.

 

Die beiden Hauptoperateure der Lutrina Klinik, Dr. Wolfgang Franz und Dr. Sascha Hopp, sind hochspezialisiert auf sämtliche Krankheitsbilder des Kniegelenkes. So entwickelte Dr. Franz eine Technik zur minimalinvasiven Sehnenentnahme aus der Kniekehle (FAST Franz Advanced Semi Technique®), welche heute weltweit etabliert ist. Bei Verletzungen der Kreuzbänder ist die Verwendung eines sogenannten „Internal Brace“ (ultrahochvernetztes Kunststoffband) zur Verstärkung des Transplantates häufig Standard. Mit diesem „Sicherheitsgurt“ können die Patienten recht schnell wieder ihren sportlichen Aktivitäten nachgehen, die Reha-Phase ist deutlich verkürzt.

 

Dr. Hopp ist zertifizierter Kniechirurg der Deutschen Gesellschaft für Kniechirurgie und ergänzt das Spektrum an hochkomplexen Bandrekonstruktionen.

 

Der Spezialist für Totalendoprothesen des Kniegelenks (Knie-TEP), Ralph Dawood, arbeitet seit Anfang dieses Jahres an der Lutrina Klinik.  

Zur Erstellung der stern-Klinikliste wurden die rund 2400 Krankenhäuser in Deutschland aus mehreren Perspektiven durchleuchtet. Das Münchner Rechercheinstitut Munich Inquire Media (MINQ) fragte nach der Reputation der Fachabteilungen und ließ die Bewertungen von Patienten einfließen. Weitere Kriterien waren die Höhe der Fallzahlen, Zertifizierungen durch Fachgesellschaften und der Pflegestandard.

 

Die Klinikliste online:

https://www.stern.de/siegel/das-sind-empfehlenswerte-kliniken-im-bereich-kreuzband-und-meniskus--33578922.html

 



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Neue stern-Ärzteliste: Dr. Wolfgang Franz ausgezeichnet 

Ärztlicher Leiter der Lutrina Klinik Kaiserslautern im Bereich „Kreuzband und Meniskus“ vertreten – Sonderheft unter dem Titel „Gute Ärzte für mich“ erhältlich

 

(Kaiserslautern, 4.4.2023) Dr. Wolfgang Franz, Ärztlicher Leiter der Lutrina Klinik Kaiserslautern gehört bereits zum zweiten Mal in Folge zu den empfohlenen bundesweiten Top-Medizinern in der neuen stern-Ärzteliste. Er ist im Bereich „Kreuzband und Meniskus“ vertreten, darüber hinaus ist unter „Besonderheiten“ vermerkt, dass er Therapien auf Grundlage der Ortho-Biologie und Sportmedizin anbietet. Die Ärzteliste ist in einem Sonderheft mit dem Titel „Gute Ärzte für mich“ erhältlich.

 

Dr. Wolfgang Franz nimmt pro Jahr über 1.000 Eingriffe am Knie vor. In der aktuellen stern-Ärzteliste ist hierzu vermerkt, dass er sich „häufig“ der Knorpelchirurgie und der Kreuzbandchirurgie widmet.

 

Zur Behandlung gerissener Kreuzbänder hat Dr. Franz ein neues Verfahren entwickelt. Die Triple-Technik setzt auf die drei Module Banderhalt, ein neues Verfahren zur Entnahme der Ersatzsehne in der Kniekehle sowie die Innere Schienung (Internal Brace) mit Hilfe eines sehr dünnen Verstärkungsbandes. Dieses „Fiber Tape“, eine Polyethylen-Polyester-Faser, ist bombenfest. Wie stabil, das ist in der ZDF-Sendung „Volle Kanne – Service täglich“ zu sehen. Im Mittelpunkt des Beitrags steht Cenk Kulens. Er ist Sportwissenschaftler M.A. sowie Inhaber des CrossFit Circus Maximus in Offenbach, wo er auch als zertifizierter CrossFit-Trainer arbeitet. Bereits zwei Wochen nach seiner Kreuzband-OP bei Dr. Franz hat er wieder mit leichtem Training begonnen. Der TV-Beitrag ist in der ZDF-Mediathek hinterlegt: https://www.zdf.de/verbraucher/volle-kanne/volle-kanne-vom-13-dezember-2021-mit-ann-kathrin-kramer-100.html

 

Dem Knorpelverschleiß im Knie rückt Dr. Franz mit einem innovativen Verfahren aus dem Bereich der Orthobiologie zu Leibe, mit dem auch größere Defekte behandelt werden können. Die AutoCart™-Methode fußt auf der Weiterentwicklung bestehender Verfahren und weist zwei große Vorteile auf: 1. Zum Einsatz kommen ausschließlich körpereigene Substanzen, so dass keine Abwehrreaktionen stattfinden und eine optimale Verträglichkeit gewährleistet ist. 2. Für die Therapie ist lediglich eine einzige OP nötig, die zudem noch minimal-invasiv, also maximal-schonend, durchgeführt wird.

 

Die stern-Ärzteliste

Die Stern-Ärzteliste 2023 enthält umfangreiche Listen aus über 100 Fachbereichen mit mehr als 4.000 Empfehlungen für ausgezeichnete Medizinerinnen und Mediziner. Die Listen sind das Ergebnis aufwendiger journalistischer Recherche. Dafür arbeitet der Stern mit dem unabhängigen Rechercheinstitut MINQ zusammen, das mehr als 20 Jahre Erfahrung bei der Erstellung von Listen zu medizinischen Spezialisten und Kliniken hat. Die Ergebnisse basieren unter anderem auf persönlichen Interviews mit Ärztinnen und Ärzten, die den besten Überblick in ihrem Fachgebiet haben, sowie auf Daten aus Fachveröffentlichungen. www.lutrinaklinik.de

 


Schonende Behandlung von Schambein-Entzündungen:

Internationales Ranking bestätigt Expertise von Dr. med. Sascha J. Hopp

Kaiserslautern, 8. März 2023. Die Schambeinentzündung ist eine häufige wie gefürchtete Verletzung bei Athletinnen und Athleten. Denn sie erfordert eine lange Rehabilitation und führt oft zu einem Ausfall. Dr. Hopp von der Lutrina Klinik in Kaiserslautern hat sich seit Jahren auf die Behandlung der Verletzung spezialisiert. Jetzt listet ihn die international anerkannte Plattform für medizinische Expertise expertscape.com als einen der weltweit führenden Experten auf diesem Gebiet.


Dr. Hopp setzt neben der konservativen Behandlung von Schambeinentzündungen insbesondere auf schonende operative Verfahren, um den Heilungsprozess zu beschleunigen und eine schnelle Rückkehr zur sportlichen Aktivität zu ermöglichen. Gemeinsam mit seiner Arbeitsgruppe hat er die Behandlung von Schambeinentzündungen neu definiert. Neben einer neuen radiologischen Klassifikation von Symphysenkapsel-Läsionen entwickelte er eine schonende Operationsmethode zur Stabilitätserhaltung des Schambeins und eine komplexe Adduktoren-Bauchmuskel-Reparatur bei akuten und chronischen Verletzungen. Zahlreichen Sportlern konnte so die Rückkehr in den Sport erst wieder ermöglicht werden. Das OP-Verfahren wird weltweit nur noch von einem Chirurgen in den USA sowie in England angewandt.

Das Ranking auf www.expertscape.com basiert auf einer umfassenden unabhängigen Analyse von medizinischen Veröffentlichungen und Forschungsarbeiten, die von Expertinnen und Experten weltweit verfasst wurden. Dr. Hopp hat dabei herausragende Leistungen im Bereich der Behandlung von Schambeinentzündungen erbracht und sein Fachwissen und seine Erfahrung durch zahlreiche Veröffentlichungen und Konferenzbeiträge in der Sportmedizin-Community weltweit bekannt gemacht. Die Verleihung des Karl-Storz-Preises komplettiert nachhaltig das Portfolio der Karriere von Dr. Hopp.

Die Lutrina Klinik in Kaiserslautern und KINIOS sind stolz darauf, einen so erfahrenen und angesehenen Sportmediziner im Team zu haben. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.


Stellenausschreibung!



In der Lutrina Klinik erwartet die Patienten eine Behandlung in modernsten und auf dem aktuellen Stand der Technik ausgestatteten Operationssälen.

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Die Lutrina Klinik zählt zu bundesweiten Top-Kliniken

In der aktuellen FOCUS-Klinikliste 2023 im Bereich der Kniechirurgie wieder vertreten

(Kaiserslautern, 16. November 2022) In Sachen Kniechirurgie ist und bleibt die Lutrina Klinik eine der ersten Adressen in Deutschland. In der großen Klinikliste 2023 des Magazins FOCUS-Gesundheit zählt die Lutrina Klinik zu Deutschlands Top-Kliniken. In ganz Rheinland-Pfalz empfiehlt FOCUS insgesamt nur drei Kliniken im Bereich der Kniechirurgie – und die Lutrina Klinik gehört dazu.

 


Die Lutrina Klinik ist in der Brüsseler Straße 7 im PRE-Park Kaiserslautern zu finden. Dort erwartet die Patienten eine Behandlung in modernsten und auf dem aktuellen Stand der Technik ausgestatteten Operationssälen. Auch die Praxis- und Krankenhausräumlichkeiten sind hell und modern gestaltet und die komfortabel eingerichteten Patientenzimmer erlauben den Blick ins Grüne. Die Prozessabläufe sind optimiert. Das Leistungsspektrum der Lutrina Klinik umfasst die Gelenkchirurgie, die Sportmedizin und Arthrosetherapie. Behandelt werden gesetzlich Versicherte und Privatpatienten. Die beiden ärztlichen Leiter sind Dr. med. Sascha Hopp und Dr. med. Wolfgang Franz.

Dr. Wolfgang Franz nimmt pro Jahr über 1.000 Eingriffe am Knie vor. Er hat ein neues Verfahren zur Behandlung gerissener Kreuzbänder entwickelt und zählt zu den wenigen Ärzten hierzulande, die seit kurzem mit einem innovativen Verfahren auch größere Knorpeldefekt im Knie behandeln. Die AutoCart™-Methode weist zwei große Vorteile auf: 1. Zum Einsatz kommen ausschließlich körpereigene Substanzen, so dass keine Abwehrreaktionen stattfinden und eine optimale Verträglichkeit gewährleistet ist. 2. Für die Therapie ist lediglich eine einzige OP nötig, die zudem noch minimal-invasiv, also maximal-schonend, durchgeführt wird.

Dr. med. Sascha J. Hopp ist Sportmediziner, Orthopäde und Spezieller Unfallchirurg. Er ist zertifizierter Kniechirurg der Deutschen Kniegesellschaft e.V. Vor seiner Tätigkeit an der Lutrina Klinik war Dr. Hopp 13 Jahre an der Universitätsklinik des Saarlandes tätig, wo er leitender Sporttraumatologe war und immer noch forscht und lehrt. Zu seinen Schwerpunkten zählt die Behandlung von Kniegelenksarthrosen sowie komplexen Knieverletzungen und die Therapie von Becken- und Leistenschmerzen, überwiegend im Sport (https://www.schambeinentzuendung.com). Seit Jahren betreut Dr. Hopp sowohl Breiten- als auch Spitzensportler.

Untersucht wurden für das Verzeichnis von Focus alle 1.659 öffentlichen Krankenhäuser in Deutschland mit 14.346 Fachkliniken. Das Rechercheinstitut FactField wertete große Datenmengen aus, analysierte die strukturierten Qualitätsberichte der Kliniken und befragte tausende Chefärztinnen und Chefärzte der Fachbereiche, Pflegedirektoren sowie Qualitätsmanagerinnen und -manager. Die Kliniken erteilten eine ausführliche Selbstauskunft, zusätzlich wurden weitere Datenquellen herangezogen. Dazu zählen Zertifizierungen ebenso wie gemeinsam mit 60 Medizinexpertinnen und -experten entwickelte umfangreiche Fragebögen für die einzelnen Fachbereiche, die insgesamt 411 für die Bewertung relevante Felder enthalten. Darüber hinaus befragten Datenredakteure mehr als 17.000 Ärztinnen und Ärzte aus niedergelassenen Praxen und Kliniken, in welches Krankenhaus sie selbst gehen oder einen Verwandten schicken würden. Dabei durfte das eigene Haus nicht genannt werden. Schließlich wurde aus Internetportalen die Patientenzufriedenheit ermittelt und berücksichtigt.

 

Die Lutrina Klinik ist regelmäßig in bundesweiten Rankings vertreten. Im Sommer dieses Jahres wurde die Lutrina Klinik im Fachbereich „Kreuzbandriss/Meniskus“ in der Klinikliste des Magazins Stern gelistet. Auch die beiden ärztlichen Leiter, Dr. med. Sascha Hopp und Dr. med. Wolfgang Franz, werden immer wieder als bundesweite Top-Mediziner ausgezeichnet. www.lutrinaklinik.de

 


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Website der Lutrina Klinik neu gestaltet

Einfache Handhabung und klare Struktur führen schnell zu gewünschten Informationen – Termine online buchen

 

(Kaiserslautern, 19.9.2022) Die Lutrina Klinik Kaiserslautern sorgt seit vielen Jahrzehnten für Bewegung ohne Grenzen und sie ist auch selbst ganz schön in Bewegung: Anfang vorigen Jahres erfolgte der Umzug aus der Innenstadt in den Neubau im PRE-Park. Außerdem konnte die Kniechirurgie als bisheriger Schwerpunkt durch weitere Spezialgebiete wie den Leistenschmerz im Sport und Erkrankungen der Schulter, Hüfte, Wirbelsäule, Ellenbogen, Hand, Sprunggelenke sowie um die orthopädische Schmerztherapie erweitert werden. Allerhöchste Zeit also, dass sich diese Neuerungen auch im Internet-Auftritt widerspiegeln. Die umfassend überarbeitete Website der Lutrina Klinik ist jetzt online.

 

Erste Anlaufstelle für alle Patienten ist die Lutrina Praxis. Vom ärztlichen Erstkontakt über das Aufklärungsgespräch sowie chirurgische Eingriffe bis hin zur Nachbehandlung ist die Praxis das zentrale Drehkreuz der Lutrina Klinik.

 

Dies wird auch im neuen Web-Auftritt deutlich, der die beiden Bereiche Klinik und Praxis voneinander trennt und die Nutzer dank einer klaren und übersichtlichen Struktur mit allen gewünschten Informationen schnell und mühelos versorgt.

 

Optisch durch ein ansprechendes Design mit zahlreichen Bildern und technisch dank kurzer Ladezeiten ist die Website auf den neuesten Stand gebracht. Der Internetauftritt der Lutrina Klinik folgt dem aktuellen Nutzerverhalten und ist somit problemlos auf Smartphones und Tablets zu lesen. Mittlerweile rufen rund zwei Drittel der Nutzer die Lutrina-Website mit mobilen Endgeräten auf.

 

Großer Wert wurde auf die zielgruppengerechte Aufbereitung der Informationen gelegt. Patienten, Besucher von Patienten, Zuweiser oder Bewerber finden rasch die für sie wichtigen Informationen. Patienten erwartet ein besonderes Serviceangebot: Da bekanntlich der Besuch in der Praxis zuhause beginnt, steht ein Anamnesebogen zur Beantwortung von Gesundheitsfragen bereit. Außerdem können Arzt-Termine online gebucht und falls nötig verschoben werden.

 

Da Wissen bei der Heilung helfen kann, sind die Inhalte zu den einzelnen Beschwerdebildern und Therapiemöglichkeiten für jedermann verständlich erstellt.

 

Begleitet und realisiert wurde die Neugestaltung der Website von media JEB, Kirkel, und Schäfer Kommunikation, Viernheim. www.lutrinaklinik.de


Seit 30 Jahren ist Kniechirurg Dr. Wolfgang Franz in der Lutrina Klinik mit Begeisterung bei der Sache. Auf dem Rückblick-Foto ist er links zu sehen.

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„Manchmal ging es auch bis 22 Uhr“

 

30 Jahre Dr. Wolfgang Franz an der Lutrina Klinik Kaiserslautern – Kniechirurgie als Mannschaftssport mit großem Engagement und Leidenschaft  

 

(Kaiserslautern, 31.8.2022) Seit genau 30 Jahren ist Dr. Wolfgang Franz an der Lutrina Klinik tätig. „Das ist natürlich eine sehr lange Zeit, die schnell vergangen ist mit sehr vielen Höhen und ein paar Tiefen. Ich würde es genauso noch einmal machen“, blickt der Unfallchirurg und Sportmediziner zurück, der zu den führenden deutschen Knie-Experten zählt.

 

Eingestiegen ist Dr. Franz als Mit-Inhaber in einer Phase, als die Lutrina Klinik wirtschaftlich nicht auf Rosen gebettet war. Und so galt es, das Ruder herumzureißen und das Haus nach vorne zu bringen. Dies gelang mit vollem Einsatz und noch mehr Engagement für die Patienten.


„Wir haben uns bis über beide Ohren in die Arbeit gestürzt“, erinnert sich Dr. Franz und wenn er von „Wir“ spricht, dann meint er das gesamte Team aus Operationstechnischen Assistentinnen und Assistenten, Pflegekräften auf Station und in der Praxis, die medizinischen Fachangestellten am Empfang, die Mitarbeiter in der Verwaltung bis hin zu den Reinigungskräften. Arbeitstage von 8 bis 20 Uhr waren relativ normal, ebenso 70-Stunden-Wochen. „Manchmal ging es auch bis 22 Uhr“, erzählt der Kniechirurg voller Anerkennung für seine eingeschworene Mannschaft. Der Betrieb wurde hochgefahren und die Zahl der Operationen von ehemals rund 200 Eingriffen im Jahr auf deutlich über 1000 angehoben.

 

Zugute kam Dr. Franz damals die Tatsache, dass er schon seit 1989 als Mannschaftsarzt des 1. FC Kaiserslautern tätig war. Kurz zur Erinnerung: Es waren die Jahre, als die Roten Teufel nationale Titel errangen und auf internationalem Parkett aktiv waren. Obwohl Franz, wie er gerne betont, damals die Tore als Mediziner nicht selbst geschossen hatte, erwarb er sich einen ausgezeichneten Ruf. Mit anderen Worten: Die Patienten wollten zu dem Arzt, der auch die Spieler des 1. FCK betreut. Und das führte in der bis dahin eher beschaulichen Lutrina Klinik zu einem, wie Franz sagt, „Kulturschock“: Plötzlich zählten regelmäßig sehr bekannte Fußball-Profis zu den Patienten und zwischendurch ließen sich Spieler-Legenden wie Fritz Walter und Trainer-Legenden wie Kalli Feldkamp und Otto Rehhagel in der Karl-Marx-Straße blicken. Die Zeit als Mannschaftsarzt prägte das berufliche Selbstverständnis von Dr. Franz in ganz besonderer Weise, der über sich sagt: „Ich komme aus dem Profigeschäft.“ Schließlich verlangte der FCK höchsten Einsatz und so gab es nur ein „Ganz oder gar nicht“.

 

Großen Rückhalt bot und bietet das Team im und außerhalb des OPs. Die familiäre Atmosphäre zählt zu den besonderen Stärken der Lutrina Klinik, in der noch heute mit Gabriele Zubiller, Monika Schimansky und Sabine Barthel drei Frauen der ersten Stunde arbeiten. Neben der täglichen Arbeit haben auch immer wieder ganz eigene Anlässe besonders zusammengeschweißt. Etwa wenn es hieß: Alle sofort in den Keller, weil dort das Wasser nach einem Starkregen knietief stand, gemeinsam wurde mit Eimern abgeschöpft, bis alles wieder trocken war. Und Team-Building-Maßnahmen wie Kochen mit der ganzen Truppe oder gemeinsame Ski-Urlaube hat Dr. Franz schon zu Zeiten initiiert, da war dieser Begriff aus der Personalführung noch gar nicht erfunden.   

 

Mit seiner Konzentration auf das Knie fühlt sich Dr. Franz recht wohl. Dort, in dem klar umgrenzten Gebiet, kennt er sich komplett aus und kann, wie er sagt, „die beste Leistung abrufen“. Andere OPs wie etwa an Schulter, Hüfte oder Wirbelsäule vermisst er nicht und er würde sich rückblickend auch wieder für genau diesen Weg entscheiden.

 

Seinen Antrieb und seine tägliche Motivation zieht Dr. Franz aus dem Wunsch, dass seine Patienten wieder all jene Dinge tun können, die sie aufgrund ihrer Knieverletzungen oder chronischen Beschwerden nicht mehr tun können. Die Menschen sollen wieder ihrem Beruf nachgehen oder ihre Freizeitaktivitäten schmerzfrei genießen können. Im Umgang mit seinen Patienten sind Dr. Franz zwei Dinge besonders wichtig: Respekt und Freundlichkeit. Er möchte Patienten in der gleichen Art und Weise behandeln und die gleichen Therapieempfehlungen geben, wie er es bei einem Familienmitglied tun würde.

 

Außerdem ist Dr. Franz wichtig, die medizinischen Sachverhalte in einer Sprache zu beschreiben, die jeder versteht. „Nur ein informierter Patient kann gute Entscheidungen über die weitere Behandlung mittragen“, ist Dr. Franz überzeugt. Aus diesem Grund war er in der Vor-Corona-Zeit regelmäßig unterwegs, um bei Veranstaltungen zwischen Saarbrücken, Frankfurt und Mannheim bis zu 500 Besucher an einem Abend über moderne Therapieformen zu informieren. Und wer hierfür keine Zeit fand, konnte und kann in einem der drei Bücher von Dr. Franz über Kniebeschwerden alles Wichtige nachlesen oder sich einen seiner YouTube-Clips ansehen, wie es schon über 100.000 andere Interessierte getan haben.

 

Mit dem Umzug in den Neubau der Lutrina Klinik im PRE-Park sind nun optimale technische Bedingungen geschaffen für weiteres Wachstum. Das Ziel besteht darin, die drei Operationssäle in Vollzeit zu bespielen und noch mehr Patienten optimal zu versorgen. Durch die Hinzunahme neuer Mediziner wird das gesamte orthopädisch-unfallchirurgische Spektrum abgedeckt. Um den guten Geist aus der „alten“ Lutrina Klinik in den Neubau hinüberzuretten, entschloss sich seinerzeit Dr. Franz zu einer ungewöhnlichen Aktion. Er ließ sich vom Dach abseilen und klopfte einige Mosaiksteine aus dem Lutrina-Schriftzug heraus, die am neuen Standort bei der Grundsteinlegung versenkt wurden. Das weitere Wachstum am neuen Standort möchte Dr. Franz noch selbst mitgestalten und erleben. „Ein paar Jahre mache ich noch, denn so schön Golfspielen auch ist: Operieren ist besser.


Antenne KL: Interview mit Dr. Franz zur Stern-Klinikliste 2022

Die Lutrina Klinik Kaiserslautern zählt zu den ausgezeichneten Kliniken in Deutschland. In der aktuellen Klinikliste 2022 des Magazins Stern ist die Einrichtung im Fachbereich „Kreuzbandriss/Meniskus“ gelistet. In ganz Rheinland-Pfalz sind in dieser Rubrik insgesamt nur drei Kliniken aufgeführt. „Wir sind daher sehr stolz, vor allem natürlich auf unser hochmotiviertes Team“, kommentiert Dr. Wolfgang Franz, einer der beiden ärztlichen Leiter der Lutrina Klinik, die Auszeichnung. Sein Kompagnon, Dr. Sascha Hopp, blickt nach vorne: „Wir werden jeden Tag mit aller Energie diese große Ehre rechtfertigen und alles daransetzen, uns ständig weiter zu verbessern.“

hier geht es zum Interview>>>


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Die Lutrina Klinik ist ausgezeichnet

In der Stern-Klinikliste 2022 im Fachbereich „Kreuzbandriss/Meniskus“ vertreten

 

(Kaiserslautern, 4. Aug. 2022) Die Lutrina Klinik Kaiserslautern zählt zu den ausgezeichneten Kliniken in Deutschland. In der aktuellen Klinikliste 2022 des Magazins Stern ist die Einrichtung im Fachbereich „Kreuzbandriss/Meniskus“ gelistet. In ganz Rheinland-Pfalz sind in dieser Rubrik insgesamt nur drei Kliniken aufgeführt. „Wir sind daher sehr stolz, vor allem natürlich auf unser hochmotiviertes Team“, kommentiert Dr. Wolfgang Franz, einer der beiden ärztlichen Leiter der Lutrina Klinik, die Auszeichnung. Sein Kompagnon, Dr. Sascha Hopp, blickt nach vorne: „Wir werden jeden Tag mit aller Energie diese große Ehre rechtfertigen und alles daransetzen, uns ständig weiter zu verbessern.“

 

In der Lutrina Klinik gehört die Behandlung von Meniskus- und Kreuzbandrissen zu den Schwerpunkten, jedes Jahr werden hohe Fallzahlen im vierstelligen Bereich erzielt, die Patienten reisen zum Teil aus ganz Deutschland in die Westpfalz. Hier werden sie mit eigens entwickelten OP-Verfahren und weiteren innovativen Methoden versorgt.

 

Die beiden Hauptoperateure der Lutrina Klinik, Dr. Wolfgang Franz und Dr. Sascha Hopp, sind hochspezialisiert auf sämtliche Krankheitsbilder des Kniegelenkes. So entwickelte Dr. Franz eine minimalinvasive Sehnenentnahme-Technik aus der Kniekehle (FAST Franz Advanced Semi Technique®), welche heute weltweit etabliert ist. Bei Verletzungen der Kreuzbänder ist die Verwendung eines sogenannten „Internal Brace“ (ultrahochvernetztes Kunststoffband) zur Verstärkung des Transplantates bei den meisten Patienten Standard. Diese Art „Sicherheitsgurt“ ermöglicht eine meist schienenfreie und schnelle Freigabe zur Vollbelastung etwa im Sport. Der Patient profitiert von einer deutlich kürzeren Rehabilitationsphase. Dr. Hopp ist darüber hinaus zertifizierter Kniechirurg der Deutschen Gesellschaft für Kniechirurgie und ergänzt das Spektrum an hochkomplexen Bandrekonstruktionen.

 

Zur Erstellung der stern-Klinikliste wurden die rund 2400 Krankenhäusern in Deutschland aus mehreren Perspektiven durchleuchtet. Das Münchner Rechercheinstitut Munich Inquire Media (MINQ) fragte nach der Reputation der Fachabteilungen und ließ die Bewertungen von Patienten einfließen. Weitere Kriterien waren die Höhe der Fallzahlen, Zertifizierungen durch Fachgesellschaften und der Pflegestandard. Das stern-Sonderheft mit dem Titel „Gute Kliniken für mich“ ist ab sofort im Handel erhältlich.

www.lutrinaklinik.de

 

BU: Die beiden Hauptoperateure der Lutrina Klinik, Dr. Wolfgang Franz (links) und Dr. Sascha Hopp, sind hochspezialisiert auf sämtliche Krankheitsbilder des Kniegelenkes. (Foto: view)

 


02.08.2022

 

Machen Sie Karriere bei uns!

Lutrina Praxis

Mehrere Medizinische Fachangestellte (m/w/d), ab sofort in Voll- und Teilzeit! Weitere Informationen finden Sie unter:

https://www.lutrinaklinik.de/karriere/lutrina-praxis/

 


06.07.2022

 

Dr. Sascha Hopp, ärztlicher Leiter der Lutrina Klinik und international anerkannter Spezialist für sportbedingten Leistenschmerz, folgte am 6.7.2022 der Einladung nach Luxemburg und hielt dort vor Medizinstudenten einen spannenden Vortrag im Rahmen eines Ausbildungsmoduls der Universität Krems/Österreich (Studiengang Master of Science, Sports Medicine).

 

Der Vortrag fand statt im European Convention Center Luxemburg im d‘Coque Centre Sportif et Culture. Die weiteren Spezialgebiete von Dr. Hopp sind die Sporttraumatologie, insbesondere die komplexe Kniechirurgie nach Verletzungen.

 

Foto: Dr. med. Sascha J. Hopp (rechts) mit dem Organisator Dr. Christian Nührenbörger und Frau Prof. Anja Hirschmüller aus Rheinfelden, Schweiz.

 


22.06.2022

 

"Bewegung ohne Grenzen"

  

In der aktuellen Ausgabe des Magazins VIPs Kaiserslautern gibt es ein interessantes Porträt der Lutrina Klinik. 

 

Lesen Sie -  hier geht es zum Download>>>

 

Hier kommen sie direkt zum Magazin>>>

 

 

 

 

 


02.06.2022

Wir suchen Verstärkung für unsere Station, Praxis und OP!

Für die Bettenstation der Lutrina Klinik in Kaiserslautern suchen wir mehrere Gesundheits- und KrankenpflegerInnen (gerne mit Zusatzqualifikation als PraxisanleiterIn) zur Verstärkung unseres Teams.

Wir bieten bestes Arbeitsklima, ein interessantes Tätigkeitsspektrum und einen abwechslungsreichen Alltag in unserem freundlich-familiären Team.

Eine attraktive Vergütung und verlässliche Dienstplanung sind für uns selbstverständlich.

Für weitere Informationen zu dieser Stelle wenden Sie sich bitte an Herrn Käufer:kaeufer@lutrinaklinik.de,

631/ 20264-201.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.lutrinaklinik.de/karriere/


29.4.2022

 

Das Magazin bfd-Infoline berichtet in der aktuellen Ausgabe über eine neue OP-Methode an der Lutrina Klinik für große Knorpelschäden. Zwei Vorteile sind für Patienten besonders wichtig.

 

Hier geht's zum Beitrag... (siehe pdf)

 


27.04.2022

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Die „Knie-Sprechstunde“ auf dem Maimarkt

 

Auftritt von Dr. Wolfgang Franz am Donnerstag, 5. Mai, von 11.00 – 11.30 Uhr im Maimarkt-Studio des SWR – Live-Sendung

 

Dr. Wolfgang Franz ist einer der führenden deutschen Knie-Experten. Pro Jahr nimmt er über 1.000 Eingriffe am Knie vor. Er hat ein neues Verfahren zur Behandlung gerissener Kreuzbänder entwickelt und zählt zu den Vorreitern beim Einsatz von körpereigenen Substanzen zur Behandlung von Kniearthrose. Das Magazin FOCUS-Gesundheit führt ihn seit vielen Jahren als bundesweiten TOP-Mediziner in der Kategorie Kreuzband/Meniskus und auch die neue stern-Ärzteliste zählt ihn zu den deutschlandweit empfohlenen Top-Medizinern. In seinem jüngsten Buch mit dem Titel „Diagnose Kniearthrose“ beantwortet er die häufigsten Fragen seiner Patienten, die diese in der Knie-Sprechstunde an ihn richten. Dr. Franz ist am Donnerstag, 5. Mai, in der Zeit von 11.00 bis 11.30 Uhr im Maimarkt-Studio des SWR zu Gast und informiert über bewährte Methoden und zukunftsweisende Innovationen in der Behandlung von Kniebeschwerden. Wer ihn nicht im Studio selbst erleben kann, schaltet in dieser Zeit am besten sein Radio ein oder verfolgt das Interview im Internet. Die Sendung gibt es auf UKW 94,6 MHz, unter SWR.de/maimarkt und im Digitalradio dab+.

 

Das Foto entstand auf dem Maimarkt 2019.


05.04.2022

 

Lutrina Klinik: Zwei Ärzte als TOP-Mediziner ausgezeichnetas Magazin FOCUS-Gesundheit empfiehlt Dr. Wolfgang Franz und Dr. Sascha Hopp

 

Sie gehören auf ihren Fachgebieten zu den TOP-Medizinern in Deutschland: Die beiden Ärztlichen Leiter der Lutrina Klinik Kaiserslautern, Dr. Wolfgang Franz und Dr. Sascha Hopp, wurden vom Magazin FOCUS-Gesundheit ausgezeichnet. In der Kategorie Kreuzband/Meniskus zählt Dr. Wolfgang Franz wie in den Vorjahren zu den national empfohlenen Top-Medizinern. Zum zweiten Mal im FOCUS-Ranking ist Dr. Sascha Hopp als Top-Mediziner im Bereich der Sportorthopädie vertreten. Das Magazin mit den Ärztelisten zur Orthopädie ist ab morgen, Dienstag, 5. April, im Handel erhältlich. Die Listen gelten als Wegweiser für Patienten zu ausgewiesenen Spezialisten.

 

Die Lutrina Klinik ist in der Brüsseler Straße 7 im PRE-Park Kaiserslautern zu finden. Dort erwartet die Patienten eine Behandlung in einem der weltweit modernsten Operationstrakte, helle und komfortabel ausgestattete Patientenzimmer mit Blick ins Grüne sowie optimierte Prozessabläufe. Das Leistungsspektrum der Lutrina Klinik umfasst die Gelenkchirurgie, die Sportmedizin und Arthrosetherapie. Behandelt werden gesetzlich Versicherte und Privatpatienten.

Dr. Wolfgang Franz nimmt pro Jahr über 1.000 Eingriffe am Knie vor. Er hat ein neues Verfahren zur Behandlung gerissener Kreuzbänder entwickelt und zählt zu den wenigen Ärzten hierzulande, die seit kurzem mit einem innovativen Verfahren auch größere Knorpeldefekt im Knie behandeln. Die AutoCart™-Methode weist zwei große Vorteile auf: 1. Zum Einsatz kommen ausschließlich körpereigene Substanzen, so dass keine Abwehrreaktionen stattfinden und eine optimale Verträglichkeit gewährleistet ist. 2. Für die Therapie ist lediglich eine einzige OP nötig, die zudem noch minimal-invasiv, also maximal-schonend, durchgeführt wird.

Dr. med. Sascha J. Hopp ist Sportmediziner, Orthopäde und Spezieller Unfallchirurg. Er ist zertifizierter Kniechirurg der Deutschen Kniegesellschaft e.V. Vor seiner Tätigkeit an der Lutrina Klinik war Dr. Hopp 13 Jahre an der Universitätsklinik des Saarlandes tätig, wo er leitender Sporttraumatologe war und immer noch forscht und lehrt. Zu seinen Schwerpunkten zählt die Behandlung von Kniegelenksarthrosen sowie komplexen Knieverletzungen und die Therapie von Becken- und Leistenschmerzen, überwiegend im Sport. Seit Jahren betreut Dr. Hopp sowohl Breiten- als auch Spitzensportler.

 


21.03.2022

 

Dr. Wolfgang Franz in neuer stern-Ärzteliste

 

Die Online-Plattform www.nachrichten-kl.de berichtet über die neue stern-Ärzteliste, in der Dr. Wolfgang Franz als Top-Mediziner im Bereich „Kreuzband und Meniskus“ vertreten …

 


10.03.2022

Neue stern-Ärzteliste: Dr. Wolfgang Franz zählt zu Top-Medizinern

 

Ärztlicher Leiter der Lutrina Klinik Kaiserslautern im Bereich „Kreuzband und Meniskus“ vertreten – Sonderheft ab dieser Woche im Handel Dr. Wolfgang …

 


25.11.2021

Das ZDF für Dreharbeiten in der Lutrina Klinik

 

Kreuzbandriss: Patient Cenk Kulens mit neuem Verfahren operiert – Bereits zwei Wochen nach OP wieder mit leichtem Training begonnen (Kaiserslautern, 25.11.2021) …


15.12.2022

Knie-Chirurgie auf höchstem Niveau.

 

Dr. Sascha Hopp ist im Dezember Titelheld des Magazins VIPs Kaiserslautern. Erfahren Sie mehr und lesen Sie die ganze Titelgeschichte hier …

 

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 Alles vom Körper selbstgemacht

 

Die Rheinpfalz berichtet am 7.8.2021 über die AutoCart™-Methode, mit der Dr. Franz den Knorpelschaden im Knie sehr effektiv und mit nur einer OP behebt.

 

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Das Magazin VIPs Homburg berichtet in der aktuellen August-Ausgabe über Dr. Hopp: Ein ausgezeichneter Knie-Chirurg.

 

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FOCUS-Auszeichnung: Antenne KL mit einem Interview mit Dr. Franz, 17.5.2021

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"Die Rheinpfalz" berichtet über die FOCUS-Auszeichnung der Lutrina Klinik, 12.5.2021

 

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Die defekte Stelle wird mit der Mischung aus Knorpelchips und ACP aufgefüllt und...
Die defekte Stelle wird mit der Mischung aus Knorpelchips und ACP aufgefüllt und...

...mit einer Thrombinlösung überschichtet. (Foto: Arthrex)
...mit einer Thrombinlösung überschichtet. (Foto: Arthrex)

Pressemeldung

 

AutoCart™: Neue OP-Methode für große Knorpelschäden setzt komplett auf körpereigene Substanzen
Dr. Wolfgang Franz und seine Knie-Patienten sind von Ergebnissen begeistert – Nur eine OP notwendig

 

(Kaiserslautern, 13.4.2021) Die neue AutoCart™-Methode ermöglicht die Behandlung auch größerer Knorpeldefekte im Knie. Zwei große Vorteile dieses Verfahrens sind für die Patienten besonders wichtig: 1. Zum Einsatz kommen ausschließlich körpereigene Substanzen, so dass keine Abwehrreaktionen stattfinden und eine optimale Verträglichkeit gewährleistet ist. 2. Für die Therapie ist lediglich eine einzige OP nötig, die zudem noch minimal-invasiv, also maximal-schonend, durchgeführt wird. Dr. Wolfgang Franz, einer der führenden Knie-Experten Deutschlands und Mit-Inhaber der Lutrina Klinik Kaiserslautern, gehört zu den wenigen Ärzten hierzulande, die die AutoCart™-Methode anwenden: „Die Ergebnisse und Rückmeldungen der Patienten sind sensationell.“ Die Betroffenen berichten von deutlich weniger Schmerzen und viel größerer Beweglichkeit und Mobilität als vor der OP.

 

Die AutoCart™-Methode wurde von dem amerikanischen Medizinproduktehersteller Arthrex entwickelt. Sie fußt auf der Weiterentwicklung bereits bestehender Verfahren. Die defekte Knorpelstelle wird zunächst vom Chirurgen mit Hilfe von Spezialinstrumenten gründlich gesäubert. Dabei fallen winzig kleine Knorpelkrümel an, die von einem Gewebekollektor wie mit einem Mini-Staubsauger eingesammelt werden. Diese Krümel, auch Knorpelchips genannt, bilden die Bausteine für die Reparatur.

 

Um den Heilungsvorgang in Gang zu bringen und stark zu beschleunigen, werden die Knorpelchips mit einem Konzentrat aus Blutplättchen vermischt. Die Gewinnung dieses Konzentrats ist ein bereits etabliertes, erprobtes und erforschtes Verfahren mit der Bezeichnung ACP, also Autologes Conditioniertes Plasma. Autolog bedeutet körpereigen.

 

Hierzu wird während der OP dem Patienten mit einer speziellen Doppelspritze Blut entnommen, das in einer Zentrifuge aufbereitet wird, um die Blutplättchen (Thrombozyten) zu extrahieren. Die Blutplättchen setzen Wachstumsfaktoren frei und beschleunigen die Wundheilungsaktivitäten am Knorpel um ein Vielfaches.

 

Das ACP wird mit den Knorpelchips vermengt. Heraus kommt eine Masse, die Dr. Franz an Speis erinnert, den man zum Errichten einer stabilen Mauer benötigt. Mit dieser Substanz wird im nächsten Schritt die defekte Stelle aufgefüllt. Parallel hierzu wird dem Patienten während der Narkose erneut Blut entnommen, um eine spezielle Abdeckschicht für den „Knorpelspeis“ herzustellen. Diese Schicht besteht aus einer Thrombinlösung. Thrombin ist das entscheidende Makromolekül für die Blutgerinnung. Dank der besonderen Aufbereitung entsteht ein Gel, das als extrem wirksames Binde- und Abdeckmittelmittel für die Knorpelfüllung dient. Der Hersteller Arthrex hat deshalb den Adapter zur Herstellung dieser Deckschicht auf den Namen „Thrombinator“ getauft.

 

Nach dem Eingriff soll das Knie für 48 Stunden ruhiggestellt bleiben, damit sich das noch weiche Transplantat ausreichend festigen kann. Da der Eingriff minimal-invasiv erfolgt, ist lediglich ein Klinikaufenthalt von maximal drei Tagen notwendig. Zur Nachbehandlung ist eine Physiotherapie empfohlen und zunächst eine Entlastung mit Unterarmgehstöcken.



Pressemeldung

 

Kompetenz durch Spezialisierung
Dr. med. Sascha J. Hopp ist zertifizierter Kniechirurg der Deutschen Kniegesellschaft e.V.

 

(Kaiserslautern, 19.3.2021) Dr. med. Sascha Hopp, Mit-Inhaber der Lutrina Klinik in Kaiserslautern, ist zertifizierter Kniechirurg der Deutschen Kniegesellschaft e.V. Um diese Auszeichnung zu erlangen, musste er ein umfangreiches Anforderungsprofil in den vergangenen Jahren erfüllen. So hat der Sportmediziner, Orthopäde und Unfallchirurg bereits viele tausend Knieoperationen durchgeführt, wobei über 500 Knieoperationen höheren Schwierigkeitsgrades sämtliche Verletzungen und Schädigungen des Knies betreffen mussten. Ein weiteres Kriterium für die Zertifizierung zum Kniechirurgen ist der regelmäßige Besuch von Fortbildungsveranstaltungen zu sämtlichen Themen rund ums Knie, wie etwa die Sport-Orthopädie, künstlicher Gelenkersatz oder die gesamte konservative Therapie sowie die Teilnahme an Kongressen, um ständig auf dem neuesten Stand zu sein. In der Region rund um Kaiserslautern ist Dr. Hopp derzeit der einzige Mediziner mit diesem Zertifikat. „Die Patienten können sicher sein, dass der Inhaber eine umfangreiche praktische Erfahrung aufweist und auf hohem wissenschaftlichem Niveau arbeitet“, so Dr. Hopp.

Um auf die geforderte Mindestzahl von 500 komplexen Knieoperationen zu kommen, müssen die zertifizierten Operateure ein breites Spektrum abdecken. Hierzu zählen komplexe Bandverletzungen, Meniskusrisse, vordere und hintere Kreuzbandrisse, Knorpelverletzungen bin hin zur Knorpeltransplantation, die Korrektur von Beinachsen sowie Knochenbrüche im Bereich des Kniegelenkes. „Man benötigt Jahre, bis man am Ende das Zertifikat erhält“, sagt Dr. Hopp. Zu Fortbildungszwecken hat der Kniechirurg nicht nur die von der Deutschen Kniegesellschaft geforderten Workshops besucht, sondern auch bei etlichen namhaften Operateuren in ganz Europa hospitiert.

Mittlerweile zählt die Behandlung von Kniegelenksarthrosen sowie komplexen Knieverletzungen zu den Schwerpunkten von Dr. Hopp. Was damit gemeint ist, verdeutlicht er am Beispiel eines gerissenen Kreuzbandes. Meinte man bislang, mit der Wiederherstellung des Kreuzbandes sei der Fall erledigt, so hat sich zwischenzeitlich herausgestellt, dass in einer Vielzahl von Fällen nicht nur das Kreuzband rekonstruiert werden muss, sondern auch die Seitenbänder versorgt werden sollten. Diese standen bislang nicht im Fokus der Aufmerksamkeit. Dr. Hopp: „Wenn man in solchen Fällen jedoch das Kreuzband und die Seitenbänder versorgt, ist das Knie wesentlich stabiler und damit auch vor erneuter Verletzung deutlich besser geschützt.“

 

Weitere Informationen:

https://deutsche-kniegesellschaft.de/



Antenne KL mit einem Interview mit Dr. Franz

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OP-Start im Neubau>>>





Pressemeldung                           

 

Einer der weltweit modernsten OPs steht in Kaiserslautern
Lutrina Klinik startet am 4. Januar im Neubau im PRE-Park – Bauherren und Betreiber sind Dr. Wolfgang Franz und Dr. Sascha J. Hopp 

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PM Neubau Presserundgang Oktober 2020 V7
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"Neue Kraft fürs Knie"

In der Zeitschrift "neue woche" vom 6.11.2020 erklärt Knie-Chirurg Dr. Sascha J. Hopp, wie ein spezieller "Gurt" im Knie nach einem Kreuzbandriss für eine sanfte und schnelle Genesung sorgt.

 

 

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Die Lutrina Klinik wurde vom Focus in der Klinikliste 2021 als Top-Klinik ausgezeichnet.

In der Kategorie "Knie" wurden nur 3 Kliniken in Rheinland-Pfalz berücksichtigt. Wir sind daher sehr stolz, vor allem natürlich auf unser hochmotiviertes Team. Wir werden jeden Tag mit aller Energie diese grosse Ehre rechtfertigen und alles daransetzen, im hochmodernen Neubau ab Januar noch besser zu werden!


 

Hinteren Kreuzbandriss mit neuem Verfahren operieren. 

In der aktuellen Ausgabe (Oktober 2020) der bfd-Infoline erklärt Dr. Wolfgang Franz, warum hintere Kreuzbandrisse häufig schlecht versorgt werden, welche unerwünschten Folgewirkungen in einem solchen Fall bestehen und wie eine optimale Behandlung aussieht. 

 

 

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Nach Kreuzbandriss hat Birgit G. (53) wieder Spaß beim Sport

"Ein ,innerer Sicherheitsgurt' stabilisiert mein Knie"

 

Die Zeitschrift "Frau im Trend" vom 31.7.2020 berichtet ?ber eine zufriedene Patientin der Lutrina Klinik.

 

Außerdem ein Experteninterview mit Dr. med. Sascha J. Hopp über die Behandlung von Kreuzbandrissen:

Nicht immer ist eine Operation unbedingt notwendig!

 

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Wissenschaftliche Forschung - denn nur Wissen schafft Vertrauen...!

 

Trotz seiner intensiven klinischen Tätigkeit in der hiesigen Lutrinaklinik, sowohl als Co-Geschäftsführer, als auch als Haupt-Operateur mit Schwerpunkt auf der Kniechirurgie, Arthroskopie und Sporttraumatologie, läßt es sich Dr. Hopp nicht nehmen, mit seinen Kollegen weiterhin wissenschaftlich tätig zu sein und neue Erkenntnisse in die behandelnde Medizin zu übertragen. In enger Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg/Saar und im Speziellen mit der Abteilung für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie (Prof. Dr. T. Pohlemann) veröffentlicht Dr. Hopp regelmässig Arbeiten, wie zuletzt in 2019 und just in 2020 über eine neuartige minimal-invasive vordere Beckenring-Stabilisierung (Symphyse) bei einem Patienten (JBJS Case Connector 2019) als auch deren biomechanische Evaluierung (Clinical Biomechanics 2020).

 

                                                                                   To be continued....  


Ein ausgezeichneter Knie-Experte
Dr. Wolfgang Franz zählt erneut zu den FOCUS-Top-Ärzten in Deutschland in der Rubrik „Kreuzband/Meniskus“

 

 

Dr. Wolfgang Franz zählt zu Deutschlands Top-Medizinern. In der aktuellen Ärzteliste 2020 des Magazins FOCUS Gesundheit ist der Mit-Inhaber der Lutrina Klinik erneut in der Rubrik „Knie - Kreuzband/Meniskus“ gelistet. In zwei Kategorien heißt es: „nimmt Eingriffe häufig vor“ und zwar bei der Kreuzbandchirurgie und der Knorpelchirurgie. „Ich freue mich über diese Auszeichnung, die ohne die engagierte Unterstützung durch meine Teams im OP und in der Pflege gar nicht möglich wäre. Mir ist es wichtig, dass unsere Kniepatienten wieder ein Leben voller Mobilität und Zuversicht führen können“, so Dr. Franz. Pro Jahr nimmt er über 1.000 Eingriffe am Knie vor. Er hat ein neues Verfahren zur Behandlung gerissener Kreuzbänder entwickelt und zählt derzeit zu den Vorreitern beim Einsatz von Stammzellen zur Behandlung von Kniearthrose. Im Herbst vorigen Jahres erschien sein dritter Patientenratgeber zum Thema Knie, den er gemeinsam mit dem Viernheimer Medizinjournalisten Robert Schäfer verfasst hat: „Diagnose Kniearthrose. Antworten zu Ursachen, Behandlung, Selbsthilfe“.

 

hier geht es zur Infothek von Dr. Wolfgang Franz>>>



 

Schmerzen in der Achillessehne: Das ist passiert, das ist zu tun

 

In einem frühen Stadium sind Beschwerden der Achillessehne gut zu behandeln. Abgeraten wird von der Einnahme von Kortison, da es wie ein Weichmacher für das Gewebe wirkt und damit die Gefahr eines Risses steigt. Ein Riss kann konservativ oder chirurgisch therapiert werden. Ein Gastbeitrag von Dr.  Sascha Hopp in "Die Rheinpfalz" vom 26. März 2020

 

Ratgeber-Artikel auf rheinplalz.de

 

 


 

Dr. S. Hopp als Referent bei exklusivem Sportsymposium in München

(München/Kaiserslautern, 03.03.2020) Zu einem hochspannenden und exklusiven Symposium wurde der Sporttraumatologe Dr. Hopp aus der Lutrina Klinik Kaiserslautern geladen. Im Rahmen eines jährlich stattfindenden Symposiums im Arthrolab in München (5. Symposium "Professional Sports Treatment 2020") hielt er vor über 100 sportmedizinischen Fachkollegen einen Vortrag aus dem sporttraumatologischen Themengebiet. Darüber hinaus instruierte der erfahrene Kniechirurg und Leistenspezialist live im Artholab seine Techniken zu speziellen Infiltrationen am Bewegungsapparat. An dieser etablierten sportartübergreifenden Netzwerkveranstaltung nehmen namhafte betreuende Mannschaftsärzte der europäischen Profiligen im Fußball, Basketball, Eishockey, Handball, Volleyball sowie Verbandsärzte der Sportfachverbände teil.


Dr. W. Franz beim Sportbund Pfalz

(Kaiserslautern, 13.2.2020) Vor 90 interessierten Zuhörern spricht Dr. Franz über die Ursachen und die Behandlung von Kniebeschwerden. Der besondere Schwerpunkt liegt auf der Selbsthilfe: was kann jeder tun, um seine Knie gesund und beweglich zu halten? Darüber hinaus werden neben modernsten Therapieverfahren auch viele ergänzende Behandlungsmethoden geschildert. "Dem Körper helfen, sich selbst zu helfen" - damit erklärt der Referent das aktuelle Konzept der Ortho-Biologie, wie z. B. die sogenannte Eigenblut-Behandlung und die Stammzell-Therapie. Natürlich interessieren sich die Sportler vor allem für die Tipps zu den richtigen körperlichen Aktivitäten. Eine lebhafte Diskussion folgt dem anschaulichen Vortrag.


"Last Christmas" am jetzigen Standort der Lutrina Klinik

(Kaiserslautern, 06.12.2019) Ebenso sicher wie besagter Song im Radio, kommt jedes Jahr auch die Zeit der Weihnachtsfeiern. In Anbetracht unseres großen Umzugs in den PRE- Park Mitte nächsten Jahres, stand für uns außer Frage, dass diese Veranstaltung in unserem neuen Zuhause stattfinden wird. Wo im Mai diesen Jahres gerade einmal der Rohbau stand, ist der Innenausbau mittleweile soweit fortgeschritten, dass einer harmonischen Feier in entspannter Atmosphäre nichts mehr im Wege steht. Wir freuen uns riesig, unseren Patienten durch das Hinzukommen weiterer Versorgungsstrukturen am neuen Standort, noch umfassendere und innovativere Behandlungsmöglichkeiten bieten zu können. An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren Patienten recht herzlich für Ihr Vertrauen bedanken und wünschen Ihnen und Ihren Familen frohe Weihnachten sowie alles Gute im neuen Jahr.


Schreckgespenst Schambeinentzündung - Dr. Sascha Hopp als Experte bei "Volle Kanne" im ZDF

(Kaiserslautern, 13.11.2019) Immer wieder hört man von Leistungssportlern, die aufgrund einer Schambeinentzündung lange ausfallen oder sogar ihre Karriere vollständig an den Nagel hängen müssen. Die gute Nachricht: Wo sich das Behandlungsspektrum bislang zwischen »monatelange Ruhigstellung« und »massive Operation« bewegte, tun sich heute vielversprechende, weit differenziertere Diagnose- und Therapieoptionen auf. Hierüber informiert der gefragte Sport-Traumatologe Dr. Sascha Hopp in einem Beitrag von "Volle Kanne" im ZDF. Mit dabei: Patrick Schmidt, Fußball- Profi beim FC Heidenheim und ehemaliger Patient von Dr. Hopp, der von seinen Erfahrungen berichtet.


Dr. Wolfgang Franz: Vortragsreihe zu "Diagnose Knie-Arthrose" erfolgreich abgeschlossen

(Kaiserslautern, 25.11.2019) Dr. Wolfgang Franz, einer der führenden deutschen Knie-Spezialisten und als Top-Mediziner in der bundesweiten FOCUS-Ärzteliste gelistet, war wieder  unterwegs und hielt im Rahmen der Veröffentlichung seines neuen Buches "Diagnose Knie- Arthrose" insgesamt vier Vorträge. Im Rahmen der Vortragsreihe wurden bewährte Behandlungsmethoden und innovative Verfahren wie die Ortho-Biologie vorgestellt. Hierzu führt Dr. Wolfgang Franz derzeit sehr vielversprechende Studien durch und präsentierte während seines Vortrages erste Einblicke in die Ergebnisse. Die abschließende Veranstaltung fand in Saarbrücken statt, wo auch das nachfolgende Bild aufgenommen wurde.


(Kaiserslautern, 11.9.2019) Das neue Buch "Diagnose Knie-Arthrose" von Dr. Wolfgang Franz informiert und motiviert. Antworten zu Ursachen, Behandlung, Selbsthilfe“ ab Donnerstag, 19. September 2019 im Handel

 

Dr. Wolfgang Franz, einer der führenden deutschen Knie-Spezialisten und als Top-Mediziner in der bundesweiten FOCUS-Ärzteliste gelistet, wird in seinen Knie-Sprechstunden von Arthrose-Patienten immer wieder gefragt: „Herr Doktor, was kann ich denn noch tun?“ Oftmals bleibt jedoch nicht die Zeit, die zahlreichen Möglichkeiten ausführlich zu erörtern. Hier setzt der neue Ratgeber Diagnose Knie-Arthrose. Antworten zu Ursachen, Behandlung, Selbsthilfe“ an: Anhand der Fragen der Patienten werden die vielen Selbsthilfemöglichkeiten ausführlich erklärt: praxisnah, medizinisch fundiert und leicht verständlich. Das Besondere an dem neuen Ratgeber besteht darin, dass 77 Mal die ganz konkreten Fragen von Patienten beantwortet werden, so wie sie in der Knie-Sprechstunde auch gestellt werden. Weil sie so wichtig sind, nehmen die Bereiche Bewegung und Ernährung breiten Raum ein. Ergänzt werden die Antworten durch Hintergrundinformationen zu den einzelnen Kapiteln wie Diagnose, Schmerztherapie und Naturheilverfahren. Als weitere Hilfestellung für den Leser gibt es farblich abgesetzte Merksätze, Infokästen und zahlreiche Praxis-Tipps.

 

Mit ihrem neuen Buch zur Kniearthrose verfolgen die beiden Autoren ein großes Ziel. Sie möchten den Betroffenen Mut machen, sich ihren Beschwerden zu stellen und sich selbst aktiv um eine erfolgreiche Behandlung zu kümmern. Denn schließlich gebe es eine zentrale gute Botschaft: „Gegen Kniearthrose kann man immer etwas tun.“

 

Das Buch ist ab Donnerstag, 19. September 2019, im Handel erhältlich.


Lutrina Klinik goes 20th EFORT Congress in Lissabon

(Kaiserslautern/Lissabon, 6.-7. Juni 2019) Dr. Hopp hat als internationaler Experte auf dem Gebiet des Leistenschmerzes im Sport am jährlichen Kongress der EFORT in Lissabon teilgenommen und einen geladenen Vortrag gehalten.

 

Dr. Hopp (Karl-Storz Preis 2016, FIFA Diploma of Football Medicine 2017), der sich neben der Gelenkchirurgie seit mehr als einer Dekade mit dem spannenden Thema des Leistenschmerzes im Sport wissenschaftlich und klinisch auseinandersetzt, hielt im Rahmen einer ESPA (European Society for Pelvis and Acetabulum) -Sitzung einen geladenen Vortrag über das medial kontrovers diskutierte Thema der "Schambeinentzündung". Titel seines in englischer Sprache gehaltenen Vortrages, der vor allem der Darlegung neuer Therapiemöglichkeiten für Sportler mit Leistenschmerz im Breiten- und Spitzensport diente, war " Symphysitis Pubis: Rare But Painful? - New Diagnostics and Treatment Options".

 

Insbesondere bei dem Sitzungspräsidenten und Chief Editor des Injury Journals, Prof. Dr. med. Peter Giannoudis, fand die Thematik großes Interesse. Im Anschluss an einen regen Erfahrungsaustausch konnten zudem zukünftig mögliche Kooperationen angestoßen werden. 


"Vollgas-Medizin" und Stammzellentherapie auf dem Mannheimer Maimarkt

(Kaiserslautern/ Mannheim 02.05.2019) Als einer der führenden Knie- Experten Deutschlands war Dr. Franz auch dieses Jahr wieder im Maimarkt- Studio des SWR zu Gast.

 

"Das war Vollgas-Medizin", beschrieb Dr. Wolfgang Franz seine Zeit als Mannschaftsarzt des 1. FC Kaiserslautern, in der er mit beeindruckenden Persönlichkeiten wie den beiden Trainern Karl-Heinz "Kalli" Feldkamp und Otto Rehhagel und vielen bekannten Spielern habe zusammenarbeiten dürfen. Beim Besuch im Maimarkt-Studio des SWR richtete Dr. Franz, einer der führende Knie-Experten Deutschlands, im Gespräch mit der Journalistin Désirée Kast seinen Blick außerdem auf aktuelle bewährte Methoden und zukunftsweisende Innovationen in der Behandlung von Kniebeschwerden. Dr. Franz zählt derzeit zu den Vorreitern beim Einsatz von Stammzellen zur Therapie der Kniearthrose. Während der Live-Sendung fanden viele Maimarkt-Besucher den Weg ins Studio. Sie wurden mit ihren Fragen ins Geschehen einbezogen.


AAOS-Kongress 2019 in Las Vegas

(Kaiserslautern/Las Vegas, 16.03.2019) Dr. Franz hat am jährlichen Kongress der American Academy of Orthopedic Surgeons, deren langjähriges Mitglied er ist, teilgenommen.

 

Es ist mit über 25.000 Teilnehmern der weltgrösste Kongress dieser Fachrichtung . Dieses Jahr fand er vom 12.-16.03 in Las Vegas statt.

 

Diese Veranstaltung bietet über 250 Vorträge und die hervorragende Gelegenheit, sich mit internationalen Experten auszutauschen.

 

Dr. Franz hat seine aktuelle OP-Technik für die Verletzung des vorderen Kreuzbands vorgestellt. Es ist die "Triple-Technik" mit Erhalt des Stumpfes, Einsetzen eines Sehnentransplantats, welches mit der FAST-Technik entnommen wurde, sowie die anschließende Verstärkung mit Internal Brace.


Interdisziplinäre Pionierarbeit: FAST-Methode erstmals in der Gynäkologie eingesetzt

Erfreut über die erfolgreiche Erstanwendung (von links): Dr. med. Wolfgang Franz (Geschäftsführer Lutrina Klinik) und PD Dr. med. Amadeus Hornemann (UMM/ ETHIANUM- Klinik Heidelberg)

(Kaiserslautern/Mannheim, 05.12.2018) Mit einer Sehne aus dem eigenen Knie hat der renommierte Gynäkologe PD Dr. Hornemann am Universitätsklinikum Mannheim weltweit zum ersten Mal die von Dr. Franz entwickelte, minimal-invasive Sehnenentnahme aus der Kniekehle für eine laparoskopische Gebärmutterfixation erfolgreich eingesetzt.

 

Die neu entwickelte OP- Technik resultiert aus der langjährigen Erfahrung der beiden Operateure auf dem Gebiet der "Schlüsselloch-Chirurgie" und deren fachübergreifender Zusammenarbeit. Hiervon profitieren vor allem die Patienten: Die FAST- Technik verzichtet vollständig auf das üblicherweise für diesen Eingriff verwendete Kunststoffmaterial und ist somit besonders schonend und komplikationsarm.

 

PD Dr. med. Hornemann ist Spezialist für minimal-invasive gynäkologische Chirurgie und als Oberarzt an der Frauenklinik des Universitätsklinikums Mannheim sowie als leitender Arzt der Gynäkologie in der ETHIANUM- Klinik Heidelberg tätig. Seiner Erfahrung nach treten Gebärmutter-Senkungen im höheren Alter häufig auf und äußern sich in Form von Unterleibsschmerzen und Blasenentleerungsstörungen. Operativ wurden solche Senkungen bisher durch die Einlage von Kunststoffnetzen korrigiert, mit denen die Gebärmutter an der Wirbelsäule oder Beckenbändern befestigt wird. Diese Netze werden in den meisten Fällen von den Patienten gut vertragen. Wenn allerdings in seltenen Fällen Unverträglichkeiten auftreten, muss das bereits eingewachsene Netz in einem entsprechend komplexen Eingriff wieder vollständig entfernt werden. 

 

Warum also nicht auf eine seit Jahren bewährte, minimal- invasive Sehnen- Transplantationstechnik zurückgreifen, um diese Unverträglichkeiten künftig von vorneherein auszuschließen? Mit dieser Technik hat deren Entwickler Dr. med. Franz seit Jahren gute Erfahrungen im Bereich der Kreuzband- Chirurgie gemacht. Dort wird die Sehne als Ersatz für defekte Kreuzbänder aus der Kniekehle entnommen, wo sie keine wesentliche Funktion hat und für die Stabilität und Kraft des Knies nicht ausschlaggebend ist.


Neue Kooperation starker Partner

Freuen sich über die Kooperation (von links): Dr. med. Sascha J. Hopp (Geschäftsführer Lutrina Klinik) und Andrew Lichtenthal (Leitender DLV-Verbandsarzt)

(Kaiserslautern/Darmstadt, 17.11.2018) Zufriedene Gesichter gaben einer neuen Kooperation den passenden Ausdruck: Die Lutrina Klinik übernimmt als Zentrum für Sportverletzungen an Becken und Leiste die medizinische Betreuung von Athleten des Deutschen Leichtathletik Verbands im Verletzungsfall.

 

Ihren Anfang fand die Kooperation mit der Einladung von Dr. Hopp zu Tagungen und Kongressen des DLV, bei denen seine Fachvorträge als national und international gefragter Experte auf dem Gebiet der Sporttraumatologie beim Fachpublikum auf reges Interesse stießen.

 

Bereits sehr früh hat sich Dr. Sascha Hopp aufgrund seiner hohen Affinität zum Sport einen Schwerpunkt für Sporttraumatologie aufgebaut. Durch zusätzliche Gastaufenthalte bei renommierten Sportchirurgen in ganz Europa konnte er seine Fähigkeiten weiter ausbauen. Mit seiner Arbeitsgruppe entwickelte er eine in Europa einzigartige, schonende Operationsmethode zur Stabilitäts-erhaltenden Gelenkglättung am Schambein sowie ein weltweit nahezu einzigartiges Adduktoren-Reparaturverfahren bei chronischen Verletzungen in diesem Bereich. Der Benefit dieser Expertise kommt vor allem seinen Patienten zugute: In seiner national und international hochfrequentierten Spezialsprechstunde für Sportler mit Leistenschmerzen behandelt Dr. Hopp sowohl Breiten- als auch Spitzensportler aus verschiedenen Sportarten.

 

Über die Kooperation der Lutrina Klinik mit dem DLV zeigte sich Dr. Hopp sehr erfreut, da man dort ohnehin sehr sportaffin sei. Als Geschäftsführer der Klinik, welche er zusammen mit seinem Partner Dr. Wolfgang Franz betreibt, fühlt er sich dem Spitzensport stets verbunden und weiß, worauf es den Sportlern und Trainern ankommt. So kann sich die Lutrina Klinik als starker Partner in der Diagnostik, operativen Versorgung, aber auch in der Prophylaxe empfehlen. Auch Andrew Lichtenthal, der leitende DLV-Verbandsarzt, ist froh über die Zusammenarbeit. Er betont den Benefit der immensen Expertise auf dem Gebiet der Sportverletzungen an Becken und Leiste. Dabei sind nicht nur die olympischen Anwärter die Nutznießer, sondern auch Nachwuchstalente. Sie alle kommen in den Genuss der Vorteile, die die Vereinbarung beinhaltet. Diese reichen von schneller Terminabsprache bis hin zum besonders geschulten Personal. Denn gerade in der Lutrina Klinik weiß man ganz genau, was es heißt, wenn sich ein Athlet verletzt hat und aussetzen muss.

Auch die aktuell erneut zur Läuferin des Jahres 2018 gewählte Gesa Felicitas Krause, mehrfache Europameisterin und Gewinnerin der Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften 2015 im 3000-Meter-Hindernislauf, profitierte bereits von der Zusammenarbeit. Die 26- jährige DLV- Athletin begab sich mit Ihren Leistenschmerzen in die Behandlung von Dr. Hopp, welche inzwischen zur vollsten Zufriedenheit abgeschlossen werden konnte. Hierüber freut sich insbesondere Dr. Hopp und ist stolz, einen Beitrag zur Regeneration der Sportlerin geleistet zu haben, so dass diese im August bei der EM in Berlin ihren Europameistertitel verteidigen konnte, nachdem ihr bei der WM in London durch einen unglücklichen Sturz die Chance auf einen Titel leider verwehrt blieb.


Dr. Hopp wird zertifizierter Arthroskopeur der AGA

(Kaiserslautern, 30.10.2018) Mit dem heutigen Tage erhält Dr. Sascha Hopp, national und international anerkannter Sporttraumatologe, von der größten europäischen Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie, die Anerkennung zum Führen der Qualifikation "ARTHROSKOPEUR (AGA)".  

 

Arthroskopische Operationen sind Teil der Facharztausbildung von Orthopäden und Unfallchirurgen. Da die Operationen teils hochkomplex sind, hat die AGA – Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie zusätzlich ein Weiterbildungs-Curriculum für arthroskopisch tätige Ärzte geschaffen. Es umfasst neben praktischen und theoretischen Schulungsinhalten, Hospitationen bei besonders erfahrenen Arthroskopeuren, vor allem die jahrelange Durchführung von arthroskopischen Eingriffen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade an verschiedenen Gelenken des menschlichen Körpers. 

 

Bereits sehr früh hat Dr. Sascha Hopp im Rahmen seiner Weiterbildung eine Abteilung für Sporttraumatologie aufgebaut und seine Expertise auf dem Gebiet der minimal-invasiven Chirurgie erweitert. Durch jahrelange Weiterbildung auf diesem Gebiet führt er heute Operationen höheren Schwierigkeitsgrades durch, unter anderem an Knie, Schulter und zunehmend auch am Sprunggelenk. Mit der Entwicklung einer einzigartig in Europa durchgeführten arthroskopischen Glättung des Schambeingelenkes erhielt er 2016 in Berlin den von der DGCh ausgeschriebenen KARL-STORZ-Preis für besondere Leistungen auf dem Gebiet der minimal-invasiven Chirurgie.

      "Arthroskopie hilft!" - Minimal-Invasiv - Maximal erfolgreich!

  • Minimal-Invasiver Eingriff - Die Arthroskopie ist minimal-invasiv und verursacht nur wenig Schmerzen und Narben.
  • Sicher und präzise - Die Arthroskopie wurde von Experten zu einer äußerst präzisen und sicheren Methode entwickelt.
  • Schonendes Verfahren - Die Arthroskopie macht gelenkchirurgische Operationen kürzer und weniger belastend.

    Arthroskopie hilft - eine Initiative der AGA

Vortrag von Lutrina Klinik- Geschäftsführer Dr. Hopp auf weltgrößtem Fußballmedizin- Kongress

Der KARL STORZ Preis- (2016) und FIFA Diploma in Football Medicine- (2017) Inhaber, der sich mittlerweile seit über einer Dekade mit dem Thema Fußballmedizin beschäftigt, insbesondere mit dem Leistenschmerz im Sport, wird im Rahmen einer wissenschaftlichen Sondersitzung erstmals öffentlich seine erstaunlichen Ergebnisse über eine gerade erst international veröffentlichte Studie präsentieren (Novel Classification of Core Muscle Injury in football players to predict Treatment and Outcome).

 

Unter dem Motto "Football Medicine Outcomes - ARE WE WINNING" versammeln sich über 3.000 Teilnehmer aus über 95 Ländern, und über 200 führende internationale Experten auf dem Gebiet der Fußball- und Sportmedizin im spektakulären Camp Nou Stadion in Barcelona, um aktiven Wissensaustausch zu betreiben und Netzwerke auszubauen. 

 

“Thinking in terms of measurable outcomes pushes our collective ambition for a better recovery of patient injuries.”  Stefano Della Villa