Krankheiten mit Eigenbluttherapie in der Lutrina Praxis & Klinik Kaiserslautern behandeln lassen.

Eigenblut- und Stammzellentherapie

Schon lange ist bekannt, dass das Blut körpereigene Wirkstoffe enthält, die Heilungsprozesse auslösen und beschleunigen. Bei Verletzungen strömen Blutplättchen (Thrombozyten) in großer Zahl an die betroffene Stelle, um die Wunde zu verschließen. Dabei setzen sie Proteine frei, die als Wachstumsfaktoren fungieren und den Heilungsprozess auf mehreren Ebenen unterstützen: Sie fördern den Transport weiterer benötigter Zellen und biologischer Bausteine, regen die Bildung von Kollagen und Bindegewebe an und tragen sogar zur Entstehung neuer Blutgefäße bei.

Eigenblut- und Stammzellentherapie

Schon lange ist bekannt, dass das Blut körpereigene Wirkstoffe enthält, die Heilungsprozesse auslösen und beschleunigen. Bei Verletzungen strömen Blutplättchen (Thrombozyten) in großer Zahl an die betroffene Stelle, um die Wunde zu verschließen. Dabei setzen sie Proteine frei, die als Wachstumsfaktoren fungieren und den Heilungsprozess auf mehreren Ebenen unterstützen: Sie fördern den Transport weiterer benötigter Zellen und biologischer Bausteine, regen die Bildung von Kollagen und Bindegewebe an und tragen sogar zur Entstehung neuer Blutgefäße bei.

Gewonnenes Blutplasma für die Eigenbluttherapie

Eigenbluttherapie und Stammzellenbehandlung in Kaiserslautern

Die Kombination aus Eigenbluttherapie und Stammzellen nutzt diese natürlichen Mechanismen gezielt, um die körpereigene Regeneration zu unterstützen. Durch den Einsatz von Stammzellen aus Fettgewebe sowie Blutbestandteilen wie Thrombozyten wird die Heilung intensiviert. Diese regenerativen Verfahren kommen insbesondere bei Gelenkbeschwerden wie Arthrose, Knorpelschäden oder Sehnenverletzungen zum Einsatz und bieten eine vielversprechende Alternative oder Ergänzung zu operativen Eingriffen.

Eigenbluttherapie (ACP)

Blutplättchen (Thrombozyten) spielen eine zentrale Rolle bei der Blutgerinnung und Wundheilung. Nach einer Verletzung werden sie aktiviert, um die betroffene Stelle zu verschließen und Wachstumsfaktoren freizusetzen, die den Heilungsprozess fördern. Diese natürliche Funktion macht sich die ACP-Therapie („Autologes Conditioniertes Plasma“) zunutze. Der Begriff autolog bedeutet „körpereigen“ – es wird also ausschließlich eigenes Blut verwendet. Aus einer kleinen Menge körpereigenen Blutes (ca. 15 ml) wird mittels Zentrifuge ein hochkonzentriertes Blutplasma gewonnen, das gezielt in das geschädigte Gewebe injiziert wird.

Stammzellentherapie (SVF)

Im Fettgewebe befinden sich besondere regenerative Zellen, die sich zu verschiedenen Zelltypen wie Knochen- oder Knorpelzellen entwickeln können. Zudem setzen sie Signalsubstanzen frei, die für die Geweberegeneration entscheidend sind. Diese Zellen werden mit speziellen Verfahren aus einer kleinen Menge Eigenfett (ca. 30 ml) extrahiert. Da sie in der sogenannten stroma-vaskulären Fraktion (SVF) des Fettgewebes enthalten sind, wird dieses Verfahren als SVF-Therapie bezeichnet.

Einsatzbereiche & Ablauf

Einsatzbereiche

Ziele

Ablauf

Unsere Spezialisten & Spezialistinnen

In der Lutrina Klinik in Kaiserslautern wird die ACPSVF-Therapie von erfahrenen Orthopäden durchgeführt. Unsere Knie-Spezialisten begleiten Sie umfassend während der gesamten Behandlung, von der ersten Untersuchung bis hin zur Nachsorge.

Quelle: Franz, Wolfgang & Schäfer, Robert: ACPSVF-Therapie. Die Heilung des Körpers auf natürliche Weise unterstützen.

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